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Aura: Aura - Schutzritual (wiki)
Re: Zusatz!
Claudia schrieb am 21. Juli 2001 um 11:14 Uhr (775x gelesen):

Hallo !!!,
>
> Wenn einem Astralkörper das Bein nicht fehlt, wie soll es diesem denn dann weh tun?

Hä? Es kann doch nur weh tun, weil es ihm NICHT fehlt, wie soll denn etwas weh tun, was gar nicht da ist?

Ich stellte es mir bis jetzt immer so vor, dass, wenn du zum Beispiel nach einer OP aufwachst, und dir fehlt plötzlich eine Niere oder ein Bein, dass der Astralkörper seine Niere oder sein Bein noch eine Weile behält, bevor es sich auch langsam zurückbildet. Im Jenseits landest du dann auch erst mal ohne das Bein, aber es bildet sich langsam alles wieder neu. Sehr schön auch beschrieben in dem Buch "Bericht vom Leben nach dem Tode" von Arthur Ford, aus der berühmten Raymond-Séance! Ich hab es mir also nicht ausgedacht, es kann höchstens sein, dass Arthur Ford es sich ausgedacht hat, und ich es nur glaubürdig fand.

> Die Ebene hier ist doch Physis zu Physis, also amputiertes Bein > Gehirnregion und Erinnerung.
> Der Astralkörper ist flexibel und kann so nicht beschädigt werden weil er eine feinstoffliche Energieform ist, aber die Aura ändert sich bei einer Amputation durch die Schmerzen, insofern wirkt sich die Amputation emotional auch auf die Seele aus, wie alle anderen Gebrechen ebenfalls. Das ist die Wechselbeziehung Körper-Seele und gehört zur Erfahrung in der Materie.

Ist die Aura nicht die Ausstrahlung, die der Astralkörper sendet? Tests mit Pflanzen - die bekanntlich auch eine Aura haben - haben gezeigt, dass, wenn man einer Pflanze ein Stück eines Blattes abreißt, dieses abgerissene Stück keine Aura mehr hat, während das kaputte Blatt aurabezogen noch eine ganze Weile ganz erscheint. Erst innerhalb von mehreren Stunden, gleicht sich die Aura wieder dem tatsächlichen Blattumriss an. Beim Menschen ist es sicher nicht anders.

Ich weiß nicht, wie man sich sonst Phantomschmerzen erklärt oder das Gefühl vom Menschen mit frischen Amputationen, dass das Bein oder der Arm noch da sind? Phantomschmerzen meint ja nicht, dass ihnen der Armstumpf weh tut, sondern ein einzelnder Finger.

Klar können das alles auch gehirngesteuerte Nerventicks sein, die Nerven sind ja noch da und wissen ja nicht, dass der Arm weg ist. Aber was sendet ihnen dann die Botschaft, dass der Finger weh tut?

>Aber bei einer Organentnahme ist der Mensch ja bereits im Jenseits. Deshalb ist es ohne Auswirkung, wie eben die Verbrennung oder normale Beerdigung.

Klar, was nach meinem Tod mit dem physischen Körper passiert, ist egal, das hat keine Auswirkung auf meinen Astralkörper resp. meine Aura, denn die haben den Körper ja schon verlassen und keine Verbindung mehr zu ihm. Ich bezog meine Aussagen auch auf Lebend-Organverlust. Aber so oder so hat eine verpflanzte Niere keine Verbindung mehr zum Vorbesitzer, außer vielleicht Zellerinnerungen in Form von "subjektives Zeitgefühl", z.B. der "Vorbesitzer" war viel nachts aktiv, also findet die Niere auch erst mal nicht den Rhythmus des neuen Besitzers, stellt sich aber langsam um.

Oder nicht oder doch?

Claudia


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