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Re: Wissenschaftliche Sichtweise des "Ichs"
Rainer Schlatter schrieb am 21. September 2001 um 23:57 Uhr (349x gelesen):

> Hallo Peter und Forschende!
> Nach einigem Verfolgen euerer(deiner) Beiträge in diesem
> Forum, gebe ich heute auch einmal meinen Kommentar dazu.
> Es wird so oft von Bewußtsein, lernen oder auch in den
> letzten Beiträgen von "Nahtodeserlebnisen" gesprochen.
> Zuerst einmal möchte ich erwähnen, dass ich keine persönlichen
> Angriffe einbringen möchte, aber ich drücke es einmal für
> mich treffend aus , die ganzen Diskussionen und Behauptungen
> von euerer bzw. deiner Seite sind für mich äußerst!! frag -
> würdig. Ich habe mich in meinem Leben wohl einigermaßen
> intensiv mit Neurophysologie oder Psychologie befaßt, und
> bin, was unser "Bewußtsein" anbelangt eindeutigt zu dem
> Standpunkt gekommen, das unser Bewußtsein oder unsere kognitiven Fähigkeiten eindeutig materialistisch sind u.
> eindeutig chemisch-physikalische Prozesse in unserem Gehirn
> sind. Es gibt also keine Kommunikation, kein lernen, kein
> wahrnehmen ohne diesen chemisch-physikalischen Prozess in
> unserem Gehirn. Ihr bzw. Du sprecht oft von "medial" bzw.
> eurer medialen Verbindung ins Jenseits. Sei mir nicht böse,
> aber all das klingt für mich wie "Auto fahren" ohne Räder!
> Ihr sprecht von Kommunikation in Gefühlen mit der Seele
> des Menschen. Ich möchte hier jetzt nicht mit einer wissen

>
> schaftliche Exursion ins menschliche Gehirn angeben, doch es
> ist(ohne tiefer in die Materie einzusteigen) mit eindeutiger
> Sicherheit bewiesen, wie und wo Gefühle in unserem Gehirn
> entstehen, wie und wo Bewußtsein und das "Selbst" sitzt,
> was einzig und allein uns Lebewesen ausmacht. Nun, wenn ich,
> der die ganze Sache zum Glück noch nüchtern und rationell
> betrachten kann, all diese (für mich) "Hirngespindste" liest,
> frage ich mich wirklich wo nur der geringste Beweiß für
> all diese Behauptungen und mich auch Verdrehungen der Realität ist.

> Über eine "erste" Stellungnahme
> würde ich mich freuen!

> Mfg

> Prof.Dr. Markus Remming(Fakultät für Neurophysiologie)
- - -
Na-na! - Herr Professor :-)

Hier eine humoristisch aufzufassende Gegenattacke:

Standart-Angriff eines emotionell nicht unbegabten Materie-Akademikers, wie es scheint.

Es erstaunt und ergötzt mich und Andere wie mich, immer wieder, wenn ein einzelner Mensch von sich behauptet Realist zu sein. Besonders köstlich glitzert dabei das Wörtchen *Hirngespinst* am Weihnachtsbaum des hochmateriellen Big Bangs.

Seit fünfzehn bis zwanzig Milliarden Jahren blödelt das Universum mit hoch neun oder mehr Galaxien vor sich hin um zum Beispiel endlich die Krone der Schöpfung, das ist natürlich der akademische Mensch, zu *entwickeln*.

Den OBE- Beweis den du willst kannst du nur selbst erleben, was aber nicht beweist, dass es ihn gibt.

Hochwürdige Oskar - Verzeihung - Nobelpreisträger könnten dir, wenn sie denn wollten, zu erklähren suchen, dass es so etwas dennoch gibt. Du würdest es dennoch nicht Glauben.

Denn dein Glaube ist unerschütterlich.
Deine Programmierung ist makellos.
Hüte sie gut, denn da lauert Entropie.

Vielleicht erlebst du irgendwann OBE. Vielleicht hast du sie schon erlebt und willst nur mit uns spielen, so wie ich gerade mit dir spiele.

Ich mag dieses Spiel. Denn: Der OBE- *Beweis* wurde von mir erschauert.
Lächelnd kann ich auf Realisten herabschauen - mit der selben inneren Sicherheit mit der Realisten lächelnd auf Unsereins herabblinzeln.

Heisenberg lebe hoch!

schönen Gruss,

Rainer 58 (nur ein alternder Musikant)








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