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Wissenschaftliche Sichtweise des "Ichs", Forscherquellen
Boris schrieb am 24. September 2001 um 9:26 Uhr (383x gelesen):

Versuchen wir es mal so:

Eine Reihe von Wissenschaftler hat sich seriös mit dem Thema befasst. Vielleicht wäre angebracht, diese zu hier erwähnen. Falls bei Dir ein echtes Interesse vorhanden ist, kannst Du ja etwas nachlesen in der Literatur.

- Sir Oliver Lodge ist in der Geschichte der Wissenschaft bekannt als einer der Väter des Radios (neben Marconi), sowie als der Autor des Verfahrens zur bestimmung der Wanderungsgeschwindigkeit gefärbter Ionen. Er hatte mehrer Bücher geschrieben (jede Uni – Bibliothek kann weiter helfen) Sein Interesse galt gleichermassen der Erforschung aussersinnlicher Wahrnehmumgen. Seine bekanntesten Werke aus diesem Bereich sind :
"Das Fortleben des Menschen"
"Reason and Belief"
"Raymond, Life and Death"
Viele Antworten auf Deine Fragen findest Du bei diesem Autor.

- Frederic H. Myers bekannt als Autor profunden Essays über antike Dichtung, ein annerkanter Philologe. Myers war bekannt als Betrugsentlarver der Scharlatanen in der Spiritisten und Medien Szene. Er und seine Mitarbeiter hatten so strenge Beweisansprüche, dass man sie als "Gesellschaft zur Unterdrückung von Beweismaterial" nannte. Doch der unerbittliche Druck der, sich stettig ansammelnden Zeugnisse überzeugte Myers schliesslich, dass das Fortleben nach dem Tode ein Faktum sei. Niemand verstand es dazumal besser als Myers die begründete Skepsis der der Naturwissenschaftler. Dazu schrieb er sein Werk "Human Personality and Its Survival of Bodily Death", dass ein Meilenstein in der Fortlebensforschung darstellt. Leider ist das Buch nur in Antiquariaten zu erwerben.

- Carl Gustav Jung...muss ich da noch etwas schreiben. Es ist doch Dein Bereich. Lese mal die Schriften über die Individuation, Archetypen und Träume, und vieles wird klarer.

Gruss

Boris


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