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re[4]: Weltbild in einer Diskussion (um)formen?
Felicitas * schrieb am 20. Januar 2006 um 22:50 Uhr (963x gelesen):

> Hallo Felicitas,
>
> dann erkläre mir mal, wie Theorien - und es sind lediglich Theorien, denn wir haben unser Bewußtsein nicht drüben und nicht so weit erhöht, daß wir es wirklich "wissen" könnten -, eine "Lösung" herbeirufen könnten.
> Welche Lösung meinst du? die eine große Wahrheit, in der alles aufgeht? glaubst du wirklich, sie befände sich hier unter uns Diskutanten?
> Wie, glaubst du, findest du dein eigenes Weltbild? durch die Weltbilder und Theorien anderer, oder durch Anhören, Vergleichen und natürlich in gewissem Rahmen Erfahrungen?
> Hier hat, glaube ich, jeder sein Weltbild, wie es derzeit existiert - und dieses ist nicht durch das Lesen eines Buches oder durch eine Diskussion entstanden, sondern über Jahre. Jeder von uns wird auf seinem Weg ganz allmählich dorthin geführt, wo seine seelische Resonanz liegt. Und unsere spirits sind die Wegweiser, die uns "auf Kurs" zu halten versuchen ...
> Also, was stellst du dir vor? daß der eine etwas hört und sagt "ja, ich lag da wohl falsch, das hier ist viel besser, du hast mich überzeugt"?
> Ich denke nicht, daß sich ein Weltbild so zu formen vermag ...
>
> lieben Gruß,
> myrrhe


Liebe Myrrhe,

beschäftige mich erst seit 2003 aber wirklich entsiever seit 2004 mit dem Thema Reinkarnation und gelesen über dieses Thema habe ich in meinem ganzen leben höchstens 5 Bücher, mehr nicht. Mir ist nur aufgefallen, dass das was ich vor dieser Zeit für mich entdeckt habe, auch wiedergefunden habe und noch viel mehr und wenn ich lese und anderen zuhören und die Umwelt um mich herum wahrnehme, dass ich in mir eine Entwicklung bemerke. Aber nicht die, dass ich noch mehr Bücher lese, sondern die, die meine Gefühlswelt deutlicher macht und mich einfach deutlicher werdern lässt, wie und zu was ich mich im Leben deutlicher entscheide (auch wenn es mal wehtut, aber mal ist eine Entscheidung auch schön, trotzdem, beides kann richtig sein). Mir ist nicht wichtig, ob Jesus 3 Jahre in seiner Vollseele lebte oder ob er ein verrückter war, sondern, was er in mir mit meiner Wahrnehmung auslöst. Mir ist nicht nicht wichtig, wann Napoleon goboren wurde, und ob er ein Problem mit einem seiner Arme hatte, sondern, was er fühlte und wie er es auslebte und wie seine Ansichten waren. So kann ich mich auch fühlen und ich fühle dann, wie ich tendiere oder auch vielleicht funktioniere und wie ich mich entwickle.

Ich bin eher leidenschaftlich und emotional gepolt. Mein Verstand ist auch noch
da :-))), aber fühlen ist doch besser, denn Gefühle sind die, die (in Tendenzen gesehen) die ja oder nein sagen. Wissen kannst Du unendlich viel! Und alles kann richtig sein. Aber Gefühle sagen Dir, was für Dich richtig ist.

Liebe Grüße
Felicitas

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