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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Re: schöne grüße aus dem jenseits
zero-g schrieb am 5. Januar 2003 um 21:02 Uhr (537x gelesen):

> So reduktionistisch wie gerade die Neurowissenschaften auch sein mögen, sie werden sich eines Tages selbst überholen, indem sie eine "Instant-Methode" für OBEs usw. hervorbringen.

Kann schon sein.

> @ zero-g : Weißt Du, was Talbot beruflich macht ? Doziert er irgendwo ? Gibt es da eine Webpage ?

Leider weiß ich nur, daß er etwas mit Quantenphysik zu tun hat, aber wo er arbeitet usw. das weiß ich auch nicht.
Es gibt einige Webseiten über das Thema, aber eine Biographie hab ich nicht gefunden. Mußt selbst mal suchen. Ich weiß nur, daß diese Idee ursprünglich von den Herren David Bohm und Karl Pribrahm unabhängig voneinander entwickelt wurden. Bohm ist ein Physiker und Pribrahm ein Neurophysiologe.

> Das holographische Paradigma finde ich genial,da es viel Unverstandenes erklären könnte. Der einzige Haken : Es gibt nach John C. Eccles bedeutende Hinweise, die gegen die Annahme sprechen, dass das menschliche Gehinr holographisch funktioniert.

Aber ob Eccles nicht schon überholt ist? Das Dumme ist ja, daß die Wissenschaftler selber manchmal betriebsblind sind, wenn sie eine Idee haben, dann tun sie alles, das diese Idee beweisen soll, und alle anderen Resultate sehen sie nicht. Jedenfalls gibt es nach Bohm, Pribrahm und Talbot - und auch anderen - viele Hinweise, daß das Gehirn aber doch holographisch funktioniert.
Ich finde jedenfalls, daß sich die holographische Theorie mit vielem deckt, das ich im Astralen schon erlebt habe.

> Wie auch immer, für Interessierte ein vielleicht hilfreiches Zitat :

> The holographic prardigm also has implications for so-called hard sciences like biology. Keith Floyd, a psychologist at Virginia Intermont College, has pointed out that if the concreteness of reality is but a holographic illusion, it would no longer be true to say the brain produces consciousness. Rather, it is consciousness that creates the appearance of the brain -- as well as the body and everything else around us we interpret as physical. Such a turnabout in the way we view biological structures has caused researchers to point out that medicine and our understanding of the healing process could also be transformed by the holographic paradigm. If the apparent physical structure of the body is but a holographic projection of consciousness, it becomes clear that each of us is much more responsible for our health than current medical wisdom allows. What we now view as miraculous remissions of disease may actually be due to changes in consciousness which in turn effect changes in the hologram of the body.

Ich finde dieses Zitat sehr interessant, es könnte schon so sein. Das könnte erklären, wieso Placebos wirken, und wieso den Menschen oft das widerfährt, an das sie glauben. Vielleicht ist auch so mein größter Traum in Erfüllung gegangen: Weil ich es mir immer gewünscht habe, und davon überzeugt war, daß es Realität wird. So hat jeder seine Zukunft und sein Erleben in der Hand.

Nur werden viele Leute sich noch gegen diese These sträuben, da sie deren Weltbild völlig über den Haufen werfen kann. Aber die Buddhisten sagten ja schon immer, daß die Realität eine Illusion sei.

Gruß

zero-g



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