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Mein Hauptproblem bei OBEs
Beate schrieb am 12. Januar 2007 um 14:10 Uhr (627x gelesen):

Hallo!


Ich beschäftige mich schon seit Jahren mit OBEs, luzidem Träumen usw., aber es gibt da eine Sache, die sich als großes Problem darstellt.

"So richtig" geübt habe ich nie über einen längeren Zeitraum hinweg, denn ich hatte das Glück, hin und wieder überraschend in der Schlafstarre "aufzuwachen" und konnte dann mit diesem Zustand experimentieren.
Mittlerweile versuche ich jeden Abend, diese Schlafstarre bewusst herbeizuführen und das ist mein Problem. Aber ich versuche es noch konkreter:

In allen möglichen Übungsanleitungen steht, man soll sich auf den Rücken legen, sich entspannen und dann Dinge visualisieren. Hab da verschiedenstes gelesen, Punkte visualisieren, Landschaften, sich auf den Atem konzentrieren, sich auf das Flimmern vor den Augen konzentrieren usw. und auch verschiedenste Dinge ausprobiert.

Wenn ich mich ins Bett lege, ist mein Körper immer nach kurzer Zeit schwer und ich fühle ihn nicht mehr. Das ist aber der ganz normale Entspannungszustand.
Wenn ich mir nun aber Wege vorstelle, driftet auch mein Geist ab und ich schlafe ein. Auf meinen Atem schaffe ich es nicht, mich zu konzentrieren, schweife dauernd ab. Ich habe es mit Zählen probiert, aber das läuft irgendwann automatisch und ich schlafe auch ein.
Die ganze Zeit während dieser Übungen bin ich zwar sehr entspannt und schrecke beim kleinsten Geräusch total zusammen, allerdings weiß ich nicht, wie ich meinen Körper dazu bringen soll, einzuschlafen. Ich kann meinen Körper jedesmal noch bewegen, sofern ich es will, hin und wieder gehen sogar meine Augen auf oder ich muss schlucken.

Wie schaffe ich es nun, dass der Körper einschläft und dass mein Geist wachbleibt? Das ist doch die Hauptschwelle, die es zu überwinden gilt. Wache ich in der Schlafstarre auf, habe ich kein Problem damit, "herauszukommen" oder sowas.

Mein größter Fortschritt, aber eher aus Zufall, war, dass ich von meinem eigenen tiefen Atem hochgeschreckt bin. Scheinbar war mein Körper da eingeschlafen, allerdings ist er vom Atemgeräusch wieder wachgeworden. Mein Geist war auch abgeschweift, aber immerhin konnte ich meinen eigenen tiefen Atem noch wahrnehmen.

Wie bewältigt man die Trennung zwischen Körper und Geist?

Liebe Grüße
Beate

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