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Geister: Geister (ressort) Geister: Geisterhafte Gesichter (hp) Geister: Spuk (wiki)
Thomas und Yen Xi
Susanne schrieb am 7. Juni 2007 um 21:33 Uhr (693x gelesen):

Hallo ihr beiden!

Thomas: Der Spruch klingt gut, den werd ich mal probieren, danke!
Das mit "Emotion" ist ein gutes Wortspiel...aber was meinst du mit 1-2h sind drin? Üben? Was genau üben?
Ich hab nämlich leider keinen Einfluss darauf, wann diese Schlafstarre auftritt...und okay, ich gebe es zu, ich habe früher schon ein paar Mal geübt spaßeshalber vor dem Einschlafen, diesen Zustand herbeizuführen, aber ich weiß einfach nicht, worauf ich mich da konzentrieren soll.

Ich beschreib mal den Ablauf, wie ich es da versucht habe:

Erst versuchte ich, den Körper zu entspannen, jeden Körperteil durchzugehen im Geist und dabei jedes Mal bis 30 zu zählen. Irgendwann fühlte sich alles schwer an, dann spürte ich meinen Körper nicht mehr. So entspannt, dass jedes Geräusch im Zimmer mich beinahe zusammenzucken ließ.

Nun wurde es sehr öde. Ich lag herum, langweilte mich tierisch und wusste nicht, was ich denken oder mir vorstellen sollte.
Irgendwann wurde mir ziemlich warm, dann durchliefen ein paar Kältewellen meinen Körper...zwischendurch schlief ich hin und wieder ein und wachte vom eigenen lauten Atem mit einem Aufkeuchen (vor Schreck) wieder auf und konnte nicht glauben, dass ich dieses Geräusch verursacht hatte.

Dann wieder tödliche Langeweile, misslungene Visualisierungsversuche....misslungene Versuche, sich eine Schaukelbewegung vorzustellen...dann Missempfindungen in den Fingern, das Gefühl, sie würden hin und wieder zucken...und die Frage, ob sie wirklich gezuckt hatten oder das nur Einbildung war. Konnte ich bis jetzt nicht herausfinden.

Irgendwann dann das Gefühl, es nicht mehr zu ertragen, die Bewegungslosigkeit, auf die Seite rollen, den Körper wieder spüren und endlich einschlafen.

Aber der Zustand ist einfach komplett anders als der Schlafstarre-Zustand.

Yen Xi: Ja, mittlerweile habe ich herausgefunden, wie das funktioniert mit der Bewegung...das war eine harte Nuss. Es ist nur so wahnsinnig schwerfällig, wie du auch schon schreibst...und macht mir Angst. Wie in diesen Alpträumen, wo man nicht von der Stelle kommt.

Wie bewegst du dich mittlerweile?

Oft ist das Ganze bei mir auch mit Traumsequenzen vermischt...ich höre meinen eigenen, tiefen Atem....spüre meinen schlafenden Körper....den Astralkörper...bin verwirrt....stütze mich langsam auf die Ellenbogen...spüre gleichzeitig, dass ich "eigentlich" flach auf dem Bauch liege...

Das mit dem Wesen klingt interessant, wer oder was war das?

Was mich auch irritiert hat, als ich im Bad war, dachte ich, dass meine Mutter auch im Bad wäre...ich hab sie gesehen...aber am nächsten Morgen sagte sie, sie wäre um die Uhrzeit nicht mehr im Bad gewesen.

Gleichzeitig war es aber viel zu real für einen Traum. Ich kann die Schlafstarre-Momente sehr genau von Träumen unterscheiden...das Gefühl ist einfach viel echter und eindrucksvoller...und das war kein Traum. Aber was dann?

Es ist so wahnsinnig kompliziert alles :(

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