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re[4]: Thomas und Yen Xi // Nachtrag
void schrieb am 9. Juni 2007 um 0:49 Uhr (680x gelesen):

Hi Susanne!

Ok, Schlafstarre ist dein optimaler Startpkt.

> Aber zu dem Zoomen, das versteh ich nicht ganz. Wie meinst du "Vergleiche mit dem realen Schalter"?

Anfangs hat man das Bestreben genau vor dem Schalter zu erscheinen, den man aus der physischen Welt kennt. "Der Schalter muss also genau so aussehen wie in echt, alles andere wäre Fantasie." <- Dieser Vergleich mit dem bekannten Schalter kostet Kraft, weckt Zweifel usw. Eine Orts-"Korrektur" kann später man vornehmen. ZUnächst mal raus und dann stabilisieren.

> Was passiert beim Zoomen genau bzw. wie erfolgt der Austritt?

Der Austritt passiert wie von alleine, denn der EK fühlt sich magisch angezogen von Details.

> Und wie soll ich dichter rangehen? In der Fantasie, meinst du? Ist ja so ähnlich wie das mit den Landschaften, oder? Aber klingt interessant, versuch ich mal.

Ich befehle mir das Objekt zu sehen. Ich befehle dem EK das Objekt wahrzunehmen.
... und dann dichter heranzugehen.
Erklärungen mit Vorstellung, Fantasie o.ä. führen irgendwie nicht zur ganzheitlich EK-Wahrnehmung. Vielleicht beginngst du mit einer Ortbeschreibung: "Ok, der Schalter ist 5m rechts von mir" . - Augen zu - "Ich will diesen Schalter sehen!"
Mir passiert es bisweilen, dass ein ersten Zug in diese Richtung vom Bauch ausgeht. Das mag verwirrend sein, ... einfach weiter mit Hingabe beobachten und forcieren.

>
> Zu dem Austritt eh noch mal: Man denkt sich ja das meiste...bzw. steuert mit dem Geist. Aber ich hab halt das Gefühl, dass mein Geist .... im Kopf liegenbleibt *g* Schwer zu erklären. Ich kann mich einfach mit dem Astralkörper nicht identifizieren bzw. ihn nicht spüren...ich bin und bleibe mein Körper bzw. Kopf und der liegt auf dem Bett....und ich weiß nicht, wie ich dann hochgehen soll oder was bewegen, was ich nicht spüre, oder mich etwas nähern, wo ich doch im Bett liege.

Ja, das ist die Erklärungsbarierre. Mir haben 2 Dingen geholfen: 1) andere Begrifflichkeiten verwenden, denn die Vorstellung eines 2. Körpers ist schon schwer. zB Bewußtsein oder Energiekörper und 2) man darf nicht denken, dass man das nur denkt. Es müssen Wünsche/Aufträge/Befehle an eine bzw einer eigne/n Instanz sein.
Denk mal an den PC-Muskel, du kannst ihn nicht sehen, aber sehr wohl kontrahieren lassen, aber erklären kann ich das nicht .

> Und solche Vorstellungssachen, ich träume z.B. ziemlich viel rum, Tagträume und sowas, und die Orte da sind immer sehr verwaschen und verschwommen und ich habe nie den Eindruck, wirklich da zu sein.

ist vielleicht auch so, andersfalls rechtsdrehen der Augen des Traumkörpers.

> Ist ja auch normal bei Tagträumen, oder?

bei mir nicht. ;-)

> Man ist geistig abwesend, nicht körperlich...und darüber gehen auch meine OBE-Übungen nie hinaus. Ich kann mich irgendwo hin denken, aber ich BIN dann nicht da. Ich kann mir vorstellen, hochzuschweben, aber ich schwebe nicht hoch.

das mit dem Denken habe ich schon erklärt;
versuch doch mal weitere sinne einzusetzen: Hände reiben, riechen, tasten

> Nein, wie gesagt, die Starre ist nur eine Art Absicherung für mich, dass ich wirklich nur den Astralkörper bewegen kann....aber oft genug spüre ich da zwei Körper und komm durcheinander. Nur kann man da halt ungehindert rumprobieren. Üb ich ausm wachen Zustand heraus, beweg ich meist plötzlich den richtigen Körper...manchmal versuch ich auch, mir Schaukelbewegungen vorzustellen, aber dann zuck ich auch irgendwann mit dem richtigen Körper zusammen und komm total raus aus allem (nur aus dem Körper leider nicht) *g*

kenne ich. üben, üben, üben.

> Danke übrigens für deine Bemühungen!
Gern geschehen.

Thomas


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