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re: Thomas und Yen Xi
void schrieb am 8. Juni 2007 um 0:28 Uhr (694x gelesen):

Hallo Susanne!

> Ich hab nämlich leider keinen Einfluss darauf, wann diese Schlafstarre auftritt

Vielleicht brauchst du sie ja gar nicht. ;-) Eine gute Körperentspannung ist ausreichend.

> Erst versuchte ich, den Körper zu entspannen, jeden Körperteil durchzugehen im Geist und dabei jedes Mal bis 30 zu zählen.

So habe ich auch angefangen, allerdings ohne Countdown. Heute mache einen Countdown von 10 an (gelegentlich muss ich ihn wiederholen). bei jedem Ausatmen lasse ich die schultern sinken, den bauch und den Brustkorb bewege ich sanft. diese entspannungswelle lasse ich dann noch auf meine beine übergehen. Am Ende des Ausatmen verharre ich noch einen Moment, dass läßt die Muskeln noch mal richtig absacken.

> Nun wurde es sehr öde. Ich lag herum, langweilte mich tierisch und wusste nicht, was ich denken oder mir vorstellen sollte.

> Irgendwann wurde mir ziemlich warm, dann durchliefen ein paar Kältewellen meinen Körper...zwischendurch schlief ich hin und wieder ein und wachte vom eigenen lauten Atem mit einem Aufkeuchen (vor Schreck) wieder auf und konnte nicht glauben, dass ich dieses Geräusch verursacht hatte.

*rofl* Das kenne ich. So ein Schreck passiert mir auch heute noch.

meine 3 Favoriten eines OBE-Ausstiegs.
a) Rücklage:
- ich erinnere mich mit dem *Körper* daran wie es ist von einem Startblock ins Schwimmbecken zu springen. Dabei ziele ich auf Körpermitte. langsam nach vorne kippen lassen
- die körperl. Erinnerung versuche ich mit meiner wirklichen Lage zu einer Aktion zu verschmelzen
(- sollte dir körperliche Erinnerung unvertraut sein, gib dir selbst ein bsp indem du an Essen, Sex, einen Unfall oder was ekliges denkst )

b) Sitzend:
b1) - ich drehe mich mit dem EK seitwärts heraus
b2) - bei Musik (Lautsprecher) bemühe ich die Klänge als Raum wahrzunehmen. 2 Lautsprecher erzeugen 2 Flure, die ich gleichzeitig sehen und fühlen kann. man darf aber keine großen Sachen erwarten. wenn ich beide Flure gleichzeitig wahrnehme, kann ich einfach so aufstehen, reibe kurz mit dem EK-Händen und bin meist sofort stabil
b3) - Zoomen (meine Empfehlung!):
- stell dir einen Lichterschalter bei Dir im Flur vor, erst grob, dann genauer, erfaße so viele Details wie möglich, geh dichter ran usw. Vergleiche mit dem "realen" Schalter kannst Du Dir vorerst klemmen. ein kurzes,kleines, sanftes rechts drehen der Augen kann dir echt den Kick verpassen.

c) Bauchlage:
- per Vorstellungskraft hebe ich den Oberkörper Richtung Rücken an. jetzt drehung im Uhrzeigersinn. mit der Aufmerksamkeit eine Zimmerecke oder Detail fixieren, dann drehen, nächste fixierung, weiter drehen ... es sollte fließend werden.. irgend schwebst du (die fixierung nur wennn nötig anweden, man soll ja Energie sparen *g*)
- für den Fall ein blockade einfach anlehnen wie an eine Wand, aber nicht drücken
- wenn du zurückschnippst - zulassen

> Irgendwann dann das Gefühl, es nicht mehr zu ertragen, die Bewegungslosigkeit, auf die Seite rollen, den Körper wieder spüren und endlich einschlafen.

App: BW-ungslosigkeit: du solltest ein Ziel haben, was dich magisch anzieht (der/die NachberIn unter Dusche sind meist nicht die OBE-Bringer *g*, naja vielleicht doch, kommt drauf an )

> Aber der Zustand ist einfach komplett anders als der Schlafstarre-Zustand.

wenn kümmert's ;-)
nur die Pomes von McDoof sind immer gleich, dabei gibt es noch Krokettem, Bratkartoffel und Püree - ist auch lecker und macht satt.



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