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UFOs, Ausserirdische und OBE
yen xi * schrieb am 11. Februar 2008 um 10:43 Uhr (1051x gelesen):

Hallo Kinger,

da stimme ich mit Dir absolut überein, dass Prä-OBE-Phänomene vorschnell als Beeinflussung durch Ausserirdische gewertet wird. Gerade in diesem prekären Zustand, bei dem man noch mit dem astralen/ ätherischen Ich glaubt, im physischen Körper zu sein bzw. sich mit diesem identifiziert und glaubt, alle möglichen Erscheinungen zu sehen. Da ergeben die Faktoren "Angst" + "Beschäftigung mit Außerirdischen" (mit denen man die Angst verbindet) schnell mal Eindrücke von Aliens um einen herum.

Dieses Szenario ist mir also bewusst. Dennoch bin ich der Meinung, dass es so etwas wie Außerirdische gibt und dass sich die OBE-Begleiteffekte und Begegnungen der dritten/ vierten Art nicht ausschließen (sondern viel eher gemeinsam auftreten). Mir sind sie einige wenige Male in (spontanen) astralen Treffen begegnet. Das Aussehen oder andere körperliche Charakteristika kann ich dabei gar nicht bewerten (also keine grauen, mandeläugigen Zwerge ;) ). Das bzw. die Wesen hatten sich bei den Begegnungen völlig unter Kontrolle. Denen wich kein Stück Ausstrahlung oder Info raus, die ich nicht bekommen sollte.

Wie es sich mir darstellt, trennen uns von "den Außerirdischen" nicht (nur) die räumlichen Dimensionen, sondern eine Art weiterer Faktor - nennen wir ihn Schwingung. Wenn ich mich aus dem Körper gelöst habe, habe ich schnell gemerkt, dass eine ganz leichte Bewusstseinsverschiebung neben das Irdische zu einer Art Zwischenstadium führt, auf dem sich zuweilen recht seltsame Gestalten (verwirrte Verstorbene, aber auch unfreundlich-bissige Wesen) rumtreiben. Zu Beginn bin ich oft in diesem Bereich stecken geblieben. Inzwischen überspringe ich ihn direkt willentlich. Weitere Aufklärung oder Anhebung des Bewusstseins bringt einen dann in erdentferntere Bereiche... so ganz überblicke ich das alles nicht. Aber scheinbar hängt das alles mit einer Bewegung auf einer weiteren Dimensionsachse ("Schwingung" oder "Bewusstseinsebene") zusammen.
Diese kleinen Bewusstseinsverschiebungen mache ich hin und wieder auch mal unwillkürlich im Wachzustand, wenn ich gedankenleer, entspannt, aber schon wach im Bett liege oder in so einem gelösten Zustand spazierengehe oder auf einen Zug oder Bus warte. Ich denke, das ist so eine leichte Verschiebung, durch die man bereits Dinge sehen kann, die sonst nicht auf der erdentsprechenden Schwingung liegen (sondern kurz daneben).

Wenn es jetzt also andere Wesen gibt, die nicht nur räumlich, sondern schwingungsmäßig versetzt sind, und diese Wesen sich der Erde nähern - warum sollte man unter bestimmten Voraussetzungen diese nicht wahrnehmen?
So eine Voraussetzung hatte ich einmal vor etwa 10 Jahren. Da stand ich völlig gelangweilt und in mir ruhend unter unserer Satellitenschüssel und leuchtete meinem Vater mit einer Taschenlampe, der am Empfänger herumbastelte (unser Fernsehbild war schlagartig schlecht geworden und dann verschwunden, ohne dass es atmosphärische Störungen gab) und schaute so gedankenverloren einmal in den Himmel als ich direkt über mir etwas sah, womit ich nicht gerechnet hatte: da war die Unterseite eines gewaltigen Objektes (Ausmaße nicht schätzbar - entweder war es sehr tief und groß oder es war höher und gewaltig größer), das über unserem Haus schwebte und fast mein gesamtes Blickfeld einnahm. Ich starrte nur hinauf auf das Objekt, ohne irgendwie innerlich darauf zu reagieren. Als ich wieder runterschaute (weil mein Vater mich ermahnte, ihm die Satellitenschüssel richtig auszuleuchten - ich hatte unbewusst die Hand völlig sinken gelassen), hatte ich sogar fast vergessen, was ich da gesehen hatte... so, wie Traumerinnerungen langsam in die verborgenen Gedächtnisecken zurückkriechen, während man aufwacht. Dann rief ich mir die Erinnerung willentlich zurück, erinnerte mich tatsächlich und schaute hinauf. Da war nichts mehr - nur noch der sternenklare Himmel. Auch das Fernsehbild kam wieder zurück.
Ich habe noch den ganzen Abend gebraucht, um mir bewusst zu machen, dass da etwas nicht stimmte. Es war echt seltsam - üblicherweise müsste man ja ganz aufgeregt sein, wenn man sowas sieht. Aber da war gar nichts... ich häts ja wie gesagt beinah vergessen.

Ich habe mich damals nicht freizeitlich mit Science-Fiction-Filmen und Alien-Schilderungen beschäftigt... hatte ganz andere Interessen. Auch hätte ich nie damit gerechnet, so etwas zu sehen. Interessant dabei war der Geisteszustand, mit dem ich das Ding wahrgenommen habe. Es war genau der gelöste Zustand, mit dem man schwingungsverschobene Wesen und Dinge wahrnehmen kann.
Dieses Erlebnis und weitere (wenige) astrale Begegnungen mit den Wesen prägen meine Ansicht, dass da tatsächlich "Besucher" vorhanden sind, die nicht zum Lebenskomplex Erde (und seinen unterschiedlichen Seinsbereichen, zu dem z.B. auch nachtodliche Ebenen gehören) gehören.

Wäre natürlich schön, von anderen zu hören, die Ähnliches erfahren haben oder andere Aspekte davon. Daher meine Frage.

Gruß.
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Beitrag zuletzt bearbeitet: yen xi am 11.2.2008 12:02

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