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re[3]: OBE bei Meditation
Absinthe * schrieb am 22. November 2009 um 16:12 Uhr (1796x gelesen):

Hm....

Wenn ich meditiere dann nehme ich den physischen Körper gar nicht mehr wahr. Ich werde sozusagen schwerelos...

Ich praktiziere hauptsächlich ZEN, mache aber auch geführte Meditationen zeitweise (Heilmeditationen z.B).

Zur OBE oder AKE oder wie auch immer:

Bei mir hat es sehr lange gedauert, bis mein Astralkörper meinen irdischen Körper verlassen hat. Ich habe es täglich sehr oft versucht während eines Trancezustandes.
Ich spürte zwar, dass die Seele raus möchte, es war jedesmal eine Art Kampf..dennoch hat es Wochen gedauert.
Als es dann passiert ist ging in diesem Moment ein unheimlicher Ruck durch meinen Körper. Klingt nun komisch,
aber es war als würde ich aus meinem Körper hinausgeschleudert. Mein Astralkörper befand sich dann an der Decke über meinem irdischen Körper und ich sah auf ihn hinunter. Wielange das alles gedauert hat entzieht sich meiner Kenntnis. Ich "plumste" irgendwann wieder in meine Hülle zurück und wieder ging ein starker Ruck durch den Körper.
Ich bin von oben einfach in meinen Bauch hineingefallen.
Da ich es gerne so beschreiben wollte, wie ich es empfunden habe, verwendete ich auch meinen eigenen Wortschatz. Heute bin ich mir nicht sicher darüber, ob es richtig ist Astralreisen zu machen.
Es gibt für mich zu viele Aspekte, die dagegen stimmen. Ein Grund ist auch die Angst, vielleicht den irdischen Körper nicht mehr wiederzufinden. Die Sache mit der silbernen Schnur ist mir da zu unsicher.
Ein anderer Aspekt ist auch der : Wo liegt der Sinn, astral zu reisen?

Aber das Thema hatten wir hier ja schon :-)

Hier nochwas für Dich:


Astralreisen :
Kurzbeschreibung


Schon während der Erdenzeit kann der Seelenkörper den irdischen Körper unter bestimmten Umständen verlassen.
Er kann sich sehr schnell weit vom irdischen Körper entfernen, kann eigenständig wahrnehmen und handeln.
Dies nennt man in der Parapsychologie und Esoterik u.a. 'Seelenaustritt' bzw. 'Aussendung des Astralkörpers', 'Seelenexkursion' oder 'Astralwanderung'. Es gibt noch viele andere Ausdrücke dafür.
Wenn der Seelenleib (Astralleib) den materiellen Leib verlässt, bleibt er mit ihm durch ein äußerst dehnbares Verbindungsband (Silberschnur) in Beziehung. (Man stellt sich das so vor, das eine silberne Schnur von Nabel zu Nabel verläuft). Seelenaustritte können auf verschiedenste Art, z.B. durch Hypnose, Autosuggestion, Meditation, Trance, Alkohol, Drogen, Übermüdung, Krankheit, Streß etc. bei Menschen hervorgerufen werden.
Manche Menschen,(vor allem solche, die Bewußtseinserweiterung betreiben) können mit ihrer Seele und ihrem Geist den Körper verlassen und gezielt anderswo Handlungen vollbringen, während ihr irdischer Körper(die Hülle) ruht. Seelenaustrittserlebnisse berichten viele wiederbelebte klinisch Tote. Ihre Nahtod-Schilderungen gleichen in allen wesentlichen Punkten den sonstigen Berichten über Astralkörperaustritte. Die Wahrnehmung erfolgt bei Astralexkursionen bzw.bei Nahtoderlebnissen ebenso wie unter 'Verstorbenen' teils durch Gedankenübertragung (Telepathie;),
teils über das inneren Auge . Während des Seelenaustrittes können andere Menschen oder der eigene Körper beobachtet werden. Und nicht nur das, es kann beobachtet werden, dass gerade unter einem passiert.

Während eines Seelenaustrittes kann der Astralleib durch Türen, Mauern usw. dringen und große Entfernungen sehr schnell zurücklegen. Der Astralleib kann sich anderswo so verdichten, daß er gesehen oder gar als fester Körper berührt werden kann. (Doppelgängerphänomen) Er kann dabei Aufgaben ausführen. Der Astralkörper bleibt unversehrt,
auch wenn der irdische Körper versehrt ist, z.B. durch eine Amputation. Daher dürfen Verstorbene, die auf Erden behindert waren,im geistigen Reich wieder mit einem unversehrten Körper rechnen. (daran glaube ich persönlich nicht). Todesnahe Menschen berichten öfters über Erlebnisse oder Visionen aus einer anderen Sphäre; d.h. sie werden evtl. hellhörig und hellsichtig, wodurch sie beim Sterbevorgang jene Wesen, die sie hinübergeleiten, sehen und mit ihnen sprechen können. Seele und Geist 'trainieren'
oft schon längere Zeit vor dem endgültigen Übergang die Loslösung aus der materiellen Welt. Die Seele verläßt evtl. kurzzeitig den Körper (Astralexkursion).
Dies wirkt dann auf Beobachter als 'Geistesabwesenheit'.
Sterbende können hellsichtig evtl. nicht nur irdische Menschen, sondern auch Verstorbene sehen.


Quelle:
{Ullman/Krippner/Vaughan: 'Traumtelepathie', Aurum-V., »Freiburg, 1977, zit. n. EH.WwlS.}
http://www.paranormal.de/hp/kali/index.htm






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