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re[3]: Was haltet ihr davon?
rlx * schrieb am 5. September 2010 um 9:57 Uhr (1548x gelesen):

Habe früher mal was dazu geschrieben

http://www.paranormal.de/obe-forum/47842-re-Warum-OBEs-oft-aus-unserer-Fantasie

und noch was zur Ausbildung des Traumkörpers(zweiten Körpers, Energiezwillings, Doubles, unsterblichen Körper, Diamantenkörper, Körper im Körper, verklärten Körper, Stein der Weisen, Astralstein, heiligen Graal etc.)

hier was von Ballabene

http://www.paranormal.de/kundalini/anhang/03-KundaliniChina.htm

und noch ein Paar Zitate aus unterschiedlichen Quellen, Traditionen, Weltbilder

Zitat 1:

»Alchemie« läßt sich definieren als die Kunst, das Schwingungsniveau der Materie zu erhöhen. Unter »innerer Alchemie« versteht man deshalb eine Form spirituel­ler Entwicklung, deren letztendliches Ziel es nicht ist, jegliche Verbindung mit der manifestierten Schöpfung abzubrechen und sich selbst aufzulösen, sondern vielmehr ein Vehikel zu schaffen, in dem das Selbst noch während unseres Lebens in der physischen Welt in seiner ganzen Fülle auf Dauer erfahren werden kann. Dieser Körper der Unsterblichkeit entspricht dem, was in der christlichen Tradition der »verklärte Körper« und in den Upanischaden Paramam Vapuh genannt wird; in vieler Hinsicht ist er vergleichbar, wenn nicht gar identisch, mit dem Stein der Weisen der Alchemisten und dem Gral, dem Herzstück der westlichen esoterischen Tradition.

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Zitat 2:

Wofür steht »Kunst« in der Alchemie eigentlich?

Der Begriff »Kunst« steht im Kontext der Alchemie für das »künstliche Erschaffen« des hermetischen Körpers, des »Körpers im Körper«, des »Diamantenkörpers«, von dem oben bereits gesprochen wurde. Dieser Körper ist künstlich, da er »nicht natürlich« ist. »Nicht natürlich«, da der Weg des Alchemisten der Weg »gegen« die Natur ist. Besonders im operativen Taoismus, der »offen« alchemistisch ist, wird dies immer wieder betont. Dort spricht man von einem »pränatalen« und »postnalen« Weg. Es ist die Aufgabe des Alchemisten, den »postnatalen« Weg der Wasser aufzuhalten und ihren Lauf zu korrigieren. Daher »nicht natürlich« oder »widernatürlich«. Um nun diesen Körper künstlich zu erschaffen, bedient man sich einer wissenschaftlichen Disziplin.

Sie ist die »Wissenschaft Gottes«, die Lehre von den Naturgesetzen und ihrer universellen Interaktion. Sie ist die Lehre vom Stein der Philosophen, dem Graal, den nur der sehen kann, der ihn in sich aktualisiert.

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Zitat 3:

Vom tao geboren, gibt es drei wunderbare Energien, die den Kosmos durchdringen - Ching (Essenz), ich (Lebenskraft), shen (Geist).
Sie sind die Leben spendenden Kräfte, mittels derer das tao das Universum erhalt inmitten des grenzenlosen Nichts bewirken sie die Entstehung des Seins sowie Aufstieg und Niedergang der zehntausend Wesenheiten,
die das Reich der äußeren Erscheinungen bilden. In ihrer subtilen “kosmischen“ oder “ursprünglichen“ Form sind diese Energien rein und heilig, des Lichtes und des Lebens wahrhafter Quell, schöpferische Kräfte, die wunderbarste Verwandlungen hervorbringen.
Die drei Schätze sind die Zutaten, aus denen das “Elixier“ der Unsterblichkeit besteht. Gelingt es, das Elixier der Unsterblichkeit zu brauen. so kann der unsterbliche Diamantenkörper geschaffen werden. Dazu müssen die drei Schätze verfeinert werden, denn aufgrund der Auswirkungen von Leidenschaft und Begierde sind sie im Menschen
von grober Natur.
So heißt es im “Buch des Goldenen Elixiers“.
Mit der Veredelung von ching in die wird die erste Schranke überwunden, vollkommene Stille tritt im Körper ein.
Mit der Veredelung von chi in chen wird die mittlere Schranke überwunden vollkommene Stille tritt im Herzen ein.
Mit der Veredelung von chen in hsü (Leere) wird die letzte Schranke überwunden Ego und Kosmos werden vereint.
So wird das Elixier vervollkommnet und Unsterblichkeit gewonnen, “(zitiert nach Blofeld).

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Zitat 4:

Die Merkaba ist ein spirituell erzeugter und angetriebener, verklärter Körper aus feurigem Licht. Dieses Merkaba-Fahrzeug ist eine Erweiterung und Ausstrahlung unseres Bewusstseins. Es ist aus der Intensität unserer Liebe zu Gott, gekoppelt mit unserem Wunsch uns selbst in selbstlosem Dienst zu geben, geboren.

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Zitat 5:

O dann freuet sich der erste Mensch in ihm noch seines Daseyns, athmet noch immer paradisische Luft ein, und freut sich seiner reizenden Gehülfin; in ihm verscherzt er noch jetzt sein Glück, und baut mit Mühe den Acker; aber in ihm ist auch sein verklärter Körper schon wieder aus der Verwesung hervorgegangen, und glänzt in ewiger Glorie!

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Zitat 6:

Auch Jesus hat diese beiden traurigen Jünger nicht vergessen! Er kennt ihre Not, weiß von ihrem Kummer und kommt, um sie da herauszureißen. "Und es geschah, da sie so redeten und befragten sich miteinander, nahte sich Jesus zu ihnen und wandelte mit ihnen. Aber ihre Augen wurden gehalten, daß sie ihn nicht kannten." (Verse 15.16)

Warum erkannten sie ihn nicht? Der Evangelist Markus schreibt: "Jesus offenbarte sich in anderer Gestalt zweien von ihnen unterwegs, als sie über Land gingen." (Markus 16,12). Unter der "anderen Gestalt" ist offensichtlich der verklärte Körper Jesu zu verstehen, der von unverklärten, kleingläubigen Augen nicht in jedem Fall erkannt werden kann. Wie wir gleich sehen werden, ist dazu die Erleuchtung durch Gott erforderlich, die die beiden Jünger vor dem ausführlichen Gespräch mit Jesus noch nicht hatten. Immer noch hielten sie ihn für einen fremden Wanderer, der zufällig den gleichen Weg hatte wie sie.

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Zitat 7

Der vorgeschriebene Drill bei der dritten Pforte ist, wie ich sagte die Konsolidierung des Energiekörpers. Die Träumer bauen den Energiekörper allmählich auf. indem sie die Aufgaben der ersten und zweiten Pforte erfüllen. Wenn sie die dritte Pforte erreichen, ist der Energiekörper bereit herauszukommen - besser gesagt, er ist bereit zu handeln. Leider heißt dies auch, daß er bereit ist, sich von Einzelheiten hypnotisieren zu lassen.«

»Was heißt es, sich von Einzelheiten hypnotisieren zu lassen?«

»Der Energiekörper ist wie ein Kind, das sein Leben lang eingesperrt war. Sobald er nun frei wird, saugt er alles auf, was er finden kann, und ich meine buchstäblich alles. Jedes belanglose, winzige Detail absorbiert den Energiekörper gänzlich.«



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