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re[9]: Lottozahlen-Hypothese: Zur Willensfreiheit
phoenos * schrieb am 24. Oktober 2010 um 9:57 Uhr (1508x gelesen):

> Oder in Kurzform: Aus der Annahme dass du die Zukunft besuchen kannst per OBE folgt, dass die Zukunft bereits besteht, daraus folgt, dass du kein freier Wille hast die Zukunft zu gestalten.

Es ist vermutlich nicht so, dass das Wollen ständig und ununterbrochen frei entscheidet (wenn wir mal davon ausgehen, dass wir intuitiv wissen, was dieses "frei" bedeutet). Man darf diese Freiheit nicht wie ein ständig geltendes Naturgesetz sehen. Vielmehr dürfte es "Aussetzer" von Anfang an geben. Dafür gibt es viele Beispiele. Manchmal lässt es sich sogar an sich selbst beobachten, wenn man darauf achtet, wie man durch Werbung beeinflusst wird - wenn man ehrlich zu selbst ist und nicht von dem Motto ausgeht: "Mich erreicht die Werbung sowieso nicht." Da sind einfach zu viele triebhafte Elemente und Bedürfnisse, die sich verdammt gut manipulieren und ausnützen lassen.

Dann gibt es da noch die Süchte: Jeder süchtige Raucher weiss wahrscheinlich ganz gut, was es heisst, mit der Freiheit seines Willens im Clinch zu sein, bei dem so gut wie immer die Freiheit verliert. Aber auch mit Drogen lässt sich der Wille beeinflussen, vermutlich sogar "ausschalten". Selbst die Rechtssprechung zieht das in Betracht, indem man für gewisse Taten nicht zur Verantwortung gezogen wird. (grob gesagt: keine Willensfreiheit = keine Verantwortlichkeit).




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