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re[7]: schwerkraft überwinden.
eventuelle * schrieb am 19. September 2007 um 20:27 Uhr (1148x gelesen):

Bei Menschen ist der Ansatz vielleicht doch ein anderer. Nichts gegen Eure magnetischen Theorien. Aber ich weiß nicht, ob da was dran ist. Zumindest hoffe ich, dass es das nicht ist. Es hört sich für mich so an, als wolle man auch hier auf mechanischem Wege seine Träume verwirklichen (so wie Television, Telefon oder Flugzeug). Das kommt zwar der Sache näher, und ich benutze es ja auch, aber es ist ja nicht wirklich der Traum der Menschheit. Haben uns denn all diese Möglichkeiten die Lösung der Probleme gebracht? Oder eher nicht?

Ganz allgemein kann man aber, glaube ich, sagen, dass das Leben vom Erdmittelpunkt weg strebt, also im Wachsen der Gravitation entgegenwirkt, während die unbelebte Materie ihm entgegenstrebt, also der Gravitation unterliegt.

Und ist es nicht so, dass man sich an manchen Tagen leicht und beschwingt (...von "Schwingen" - die von Vögeln?) fühlt, an anderen wieder bedrückt und schwer (...wie ein Stein)? Und drückt sich der Zustand nicht auch in der Haltung aus? Geht ein "beschwingter" Tag denn nicht schon Richtung "Schweben"? Wie wäre es, hier einen Ansatz zu suchen?

Folgt man aber der Spur des Wohlbefindens, des Glücks, der Leichtigkeit, so läuft einem ganz sicher seelische und körperliche Gesundheit über den Weg, nämlich, dass sie für ein Lebens-"Hoch"-Gefühl einwandfrei funktionieren muss und dass sämtliche Energien kraftvoll gebündelt sein müssen. Dann, ja dann kann man noch mal darüber reden.

Gewiss, Vögel gehen mit der Gravitation etwas anders um als wir. Irgendwann in grauer Vorzeit hat sich die Evolution "entschlossen", auch den Luftraum zu betreten (witzig - den Luftraum >betreten<) und hat Finger, Arme, Steiß und Lunge mit ausgeklügelten Flugtechniken versehen. Und das lange, lange vor einer Boeing 707, die dagegen plump nur geradeaus fliegen kann und noch nicht mal so hübsch geschmückt und bemalt ist. Außerdem frisst sie nur Ressourcen auf, während Vögel noch für Dünger und Samenverteilung sorgen, mal abgesehen von ihrem Gezwitscher. Sie waren im Laufe der Menschheitsentwicklung ganz sicher vielmals Inspiration, Hoffnung, weckten Sehnsüchte. Da ist doch der ohrenbetäubende Lärm eines Flugzeugs geradezu zum Wegrennen.

Quintessenz ist, ich hoffe sehr, dass der Freie Fall in 7000 m Höhe nicht zur Touristenattraktion wird!

Es grüßt
eventuelle

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