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Energie: Energievampir (wiki) Energie: Batterie von Bagdad (wiki) Energie: Bewusstsein&Materie (wiki) Tesla: Nikola Tesla
re[2]: Tesla: Strom über Distanz ?
Martin Rieth (Gründer) * schrieb am 20. Oktober 2008 um 5:11 Uhr (1362x gelesen):

Moin Moin ww,

Aus heutiger Sicht ist es völlig klar, dass Tesla mit seiner Anlage keine elektromagnetischen Längstwellen mit nennenswerter Leistung abgestrahlt haben kann. Wer den ungeheuren Aufwand kennt, den man betreiben muss, um diese Wellen von Sender und Antenne anzuregen, muss Tesla glauben, wenn er sagt, bei ihm handelte es sich nicht um elektromagnetische Wellen. Er schreibt stets „elektrische“ Wellen und man muss vermuten, dass Tesla bewusst durch die abweichende Namensgebung auf „seine“ Wellen aufmerksam machen wollte. Hierzu passt auch der Bericht über Lord Kelvins Besuch bei ihm im Sommer 1897.

Er beschrieb ihn 1919:
“Dann benutzen Sie nicht Hertzsche Wellen“? „Sicher nicht“ antwortete ich, „sie sind Strahlung. Mit ihr kann keine Energie auf Distanz wirtschaftlich übertragen werden. In
meinem System handelt es sich um einen echten Leitungsvorgang, der theoretisch ohne bemerkenswerte Verluste auf größte Entfernung bewirkt werden kann“.

Aus der unten verlinkten Quelle:
“Then you are not making use of Hertz waves?” „Certainly not”, I replied, “these are radiations. No energy
could be economically transmitted to a distance by any such agency. In my system the process is one of true
conduction which, theoretically, can be effected at the greatest distance without appreciable loss”. I can never
forget the magic change that came over the illustrious philosopher the moment he freed himself from that
erroneous impression. The sceptic who would not believe was suddenly transformed into the warmest of
supporters. He parted from me not only thoroughly convinced of the scientific soundness of the idea, but
strongly expressed his confidence in its success”.

Soweit die Gerüchteküche ... ,-)

Ich sach 42, Martin Rieth (Gründer)
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