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re: Bewußtsein durch Worte
Helena * schrieb am 27. November 2006 um 8:56 Uhr (635x gelesen):

Guten Morgen,

dies soll nun wirklich keine billige Retourkutsche sein, sondern Helena ist aufgefallen, dass Taja nun gerade dies selbst aber auch praktiziert (siehe Hexenforum) .... etliche Postings mit ich etc.

Außerdem war es besonders auffällig, dass dies auch gerade in dem zuletzt an Helena gerichteten Posting (u.a. gelöscht), in dem gerade dieser Vorschlag an meine Person unterbreitet wurde (bitte kein du, mich, mein), also, dass genau jenes Posting von ihm selbst ausformuliert mit den Worten begann ... "Ich würde vorschlagen ..."

In dem Antwortposting unten (siehe thread von Anemone) und in dem aktuellen hier wurde nun der Versuch von Helenas Seite mal mitgemacht (aber ehrllich gesagt, wirkt es etwas dümmlich für .......... Begriffe).

Inhaltlich, von der Absicht her, wird empfunden, dass das Vermeiden eben dieser Worte eine gewisse Unpersönlichkeit - eine abstraktere, anonymere Ebene herstellt - könnte so ein Schutz sein gegen Übergriffe, kein Boden für Vertrautheiten, keine Vertrautheiten - keine Verletzungen - eine Abgrenzung, wenn das vertraute "du" ausgeklammert wird.

Hier wurde es in den Kontext "magische Kraft" eingereiht. Aus religiösen Gruppierungen kennt man die gleiche Vereinbarung (Regelung) in etwa so, dass dieses ganz persönliche "du" eben nur ganz besonderen Menschen vorbehalten sein sollte (z.B. Ehepartner).

Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre haben sich ja ihr Leben lang auch gesiezt, um eine immer währende Achtung aufrechtzuerhalten.

" Um die magische Kraft von Worten einmal zu erleben, sollten folgende Worte in der Diskussion möglichst nicht benutzt werden und zwar :
>
>
> 1.
> nie, niemals, immer, alles
>
> 2.
> ich, mir, mich, mein, meiner, meines, meine
>
> 3.
> Du, Dich, Dir, Dein, Deiner, Deines, Deine
>
>
> Probiert es einfach einmal aus ... "



*** ehrliche Meinung
ganz schön anstrengend, dieses Umformulieren ***

Grüße
Helena





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