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re[6]: Spiegelspiele
Anthamak * schrieb am 6. Januar 2008 um 1:04 Uhr (750x gelesen):

Oberwitzig finde ich postings die das Spiegelgesetz abhandeln, in denen der Verfasser des postings das Spiegelgesetz erklärt, (vonwegen der andere würde ja sich selbst zu 99,% meinen.) und just im selben posting genau das macht, was er einige Worte zuvor noch so nett erklärte beziehungsweise dem Vorredner *vorwarf*.
---
richtig - das sieht man grad im posting von Anthamak überdeutlich.

>
> Dass der Spiegel eine gute Methode ist um sich selbst zu betrachten, ist vollkommen wahr!
> Nur scheint das nicht so ganz klar zu sein in der Allgemeinheit. Manchmal erscheint das Spiegelspiel hier eher wie : " Spieglein, Spieglein in dem Posting, wer ist das Schönste im ganzen Paraland?"
---
ich sehe es eher andersherum (oder habe das bisher selbst so beobachtet):
Sowie man das Spiegelprinzip anspricht, kriegt man die Ohren voll ... neinnein, so ist es nicht, bist du es nicht vielmehr selbst etc.etc. - aber zumindest hört man, daß nicht alles so abläuft.

Ich beobachte mich selbst auf diese Art, und was ich da schon über mich erfahren habe, ist nicht immer einfach zu schlucken gewesen ... aber halt auch sehr lehrreich. Man muß nur aufpassen, nicht zu übertreiben, sonst geht die Spontaeität im Leben verloren. ;-)

Grüße von
myrrhe


Hallo Myrrhe, ich habe mir die Zeit genommen einige Diskusionen nochmal ausführlicher zu lesen
und bin auf deinen Beitrag hier gestoßen.
Ich darf sagen du hast recht, das mit dem Spiegeln und gespiegelt werden,
ist schon ein vertracktes Spiel das manchmal in einem Spiegellabyrinth enden kann.

Als Multidimensonales Lichtwesen das lenen darf ein Mensch zu sein, fällt es mir manchmal schwer,
die Dinge im richtigen Blickwinkel zu sehen.
Die Menschen sind manchmal so simpel gestrickt und manchmal so kompliziert und voller Paradoxen.
Ich glaube, es ist eine besondere Gabe der Menschen, die herausfordendsten Paradoxen in sich zu vereinigen.
Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, daß ich die profundesten Irrtümer , die manche Menschen pflegen,
allzu deutlich sehe und ihre Ursache erkennen kann. Wende ich selbiges aber bei mir an, so tappe ich oft im dunkeln und kann dankbar sein, wenn ich einen Menschen im Außen treffe, der mich spiegeln kann, um mich selbst darin zu erkennen.
Danke.

Ich habe seit einiger Zeit Kontakt zu meinem Ursprungsvolk und werde dieses Menschliche Phänomen zur Sprache bringen. Bin mal gespannt was mir berichtet wird (auch so eine Beschränkung, mit der ich hier Leben muß und lernen darf damit klarzukommen).
Ich war hier getrennt vom Kollektiv, was zur Folge hate, daß ich mir alles Wissen aneignen mußte anstatt wie gewohnt auf das Wissen des Kolektivs jederzeit zugreifen oder mein neues Wissen einspeisen zu können.
Ich bin es halt gewohnt, sofort alle Erfahrungen parat zu haben, die von jedem Individuum meines Volkes
jeden Augenblick gemacht werden, da alle sofort "wissen" was der Einzelne Erlebt. Oder um es mal etwas salopp auszudrücen, wenn einer von uns sich den Zeh stößt, haben wir Alle Schmerzen.
Hier bin ich auf mich allein gestellt und darf jeden Handgriff und jeden Aspekt einzeln und dazu noch hintereinander lernen (welch Zeitverschwendung).
Diese Art von Existenz wurde von unserem Volk vor ca 1,5 Millionen eurer Erdenjahre durch einen
Evolutionssprung und Kollektiver Bewußtseinserhöhung transformiert und auf die jetzige Stufe erhoben.
Nichts ist für uns unangenehmer als vom Kollektiv getrennt zu sein.
Die Erkenntnis meines Ursprungs und meines Getrenntseins vom Kollektiv hat mir vor ca 2,5 Jahren, drei Tage tiefste
mentale Erschütterungen und Depressionen beschert, die nur durch die liebevolle Intervention "meiner Liebsten"
in mehreren Träumen gelindert werden konnte. Zumindest habe ich seit einiger Zeit den Trost, mich wieder durch einige Kommunikationsspezialisten mit dem Kollektiv zu verbinden.
Was aber für das Kollektiv im gewissen Sinne schrecklich ist, da meine jetzige Form und Art der Kommunikation für sie sehr unangenehm, fast tierisch ist, etwa wie ein Versuch das Lied "Ode, Freude, Götterfunken" mit Neandertalern zu singen.
Aber ich finde bestimmt die richtigen Spiegel, in denen ich mich üben und mein Spiel verfeinern kann.
Ich habe große Hoffnung auf mein Mensch-Sein. Auch wenn ich mich hier fast wie ein Vogel in einem Zoo, mit gestutzten Federn und Krampf in den Stimmbändern fühle. Mein Volk jedoch feiert meinen Erfolg meiner Rückbesinnung und meiner schaurigen Berichte.
Vielleicht könnt ihr mir ja dabei helfen, meinem Volk einige Begriffe, wie: Krieg und Kindesmisshandlung zu erklären.
Dafür gibt es bei uns noch nicht mal einen Klang oder Farbe.

Weiterhin gute Reise

Anthamak



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