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Die "2" macht den Unterschied

positiv schrieb am 21. Januar 2005 um 9:08 Uhr (590x gelesen):

Hallo White Shadow!

> Spontan würde ich sagen, du führst "Gespräche mit Gott" - schon mal was von Neale Donald Walsch gehört?

... der keine Gespräche mit Gott führt ...

Der Unterschied liegt in der Wahrheit. Lieben kann man bald etwas, aber es kommt darauf an, WAS. Nämlich Gott, wie er tatsächlich ist, also das Wahre und Gute.

Das Wahre ist das Licht (der Sohne) vom Guten, dem Feuer (dem Vater). Deshalb ist es wichtig das Licht zu beachten um das Feuer erkennen zu können. Das heisst, das Wahre zeigt, wie die wahre Liebe aussieht, die man leben soll.

Das innere Licht, das diesem wahren Licht entspricht kann sich erst entzünden, wenn die Liebe zur wahren Liebe groß genug ist, die man über das äussere Wahre mehr zu lieben beginnt.

Dieses geförderte innere Licht hat so gut wie niemand, nur jene, die die schmale Pforte schon einige Zeit anstreben.
Alle anderen sind die große Masse der weltlich Vorherberechenbaren. Nostradamus unterschied hier richtig.

Voraussetzung für das innere Licht ist also
1. Gott wirklich zuhören zu wollen
2. Sich mit seinem externen Wort (über Moses, Johannes-Evangelium, Gita, Natur, Johannes-Offenbarung, Neuoffenbarung über Lorber, Mayerhofer, etc.) mit Liebe und Dankbarkeit zu beschäftigen um den Einstieg zu finden und so weit gute von schlechten Handlungen auseinanderhalten zu können, dass man möglichst weit nach der Wahrheit leben kann und durch die zusätzliche Wahrheit die göttliche Liebe auch mehr lieben kann, denn je besser ein Gott lieben Wollender Gott kennt, desto mehr liebt er damit auch wirklich ihn und streift bisherige Teile von anderen Gottesvorstellungen (Götzenbilder) ab. Jeder hat bei uns zuerst vermischte Vorstellungen (Götzen), denn niemand wird hier so gut erzogen, dass dies nicht käme. Also liebt man zuerst auch Falsches, das man für Gott hält.

Wesentlich für jene, die Gott lieben wollen ist also die "2", die Wahrheit und Weisheit.

Ich empfehle die 2. Kapitel und 2. Verse der oben genannten göttlichen Offenbarungen, dann wird rasch klar, dass Walsh und Co nicht Gott in ihrem Herzen haben und auch viele nicht, die hier von ihrer "Intuition" als Wahrheitsunterscheider sprechen.

Das Themenfeld der 2 ist der größte Hindernisgrund auf dem weiteren Weg zu Gott! Wer die Wahrheit offenen Herzens wie ein Kind aufnimmt, hat so gut wie gewonnen. Wer hingegen seine bisher geliebten Götzen weiterhin lieber hat als die zuerst härter scheinende Realität, deren Annahme (Annahme Gottes wie er ist) aber der einzige Weg zur Befreiung von zerstörenden Handlungen und hin zur wahren dauerhaften Seligkeit, zur Geistigen Wiedergeburt, zum ewigen Gotteskind, ist.

Liebe Grüße,

positiv

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