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Magie:
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Magie wissenschaftlich erklären
Dirk schrieb am 26. Januar 2005 um 10:46 Uhr (491x gelesen):
Ich halte es für unmöglich Magie wissenschaftlich zu erklären, weil die wissenschaftliche Sichtweise von einer objektiv vorhandenen Realität ausgeht, bei der man die subjektive Wahrnehmung ausschalten muss, um eine objektive (von der eigenen Person unabhängige) Wiederholbarkeit zu erzielen.
Dies aber ist in der Magie nicht möglich, da
1. die Realität als vom Subjekt getrennte Objektivität gar nicht besteht.(Subjekt= Mensch bzw. Magier und Objekt hängen wie eine Legierung miteinander zusammen)
2. die Magie eine Veränderung der Subjektivität verlangt (bzw. diese ein Teil der Magie ist).
... was dazu führt, daß der GEWOLLTE Ansatz der Wissenschaft im Grunde genommen dem der Magie diametral gegenüberliegt.
Gruß Dirk
p.S. Das, was heutzutage als "wissenschaftlich bewiesen" gilt, ist eine Meinungsbildung und muss deswegen noch lange nicht "wirklich" sein. Die Wissenschaft selbst in ihrem Denkansatz (dem cartesianischen Denken) hat sich schon längst zu einer eigenständigen Religion entwickelt.
p.p.S. Ich rede hier von der NATURwissenschaft, die du ja wohl anscheinend ebenfalls meinst GoD_sHiVa.

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