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re[5]: Feen sind garstig !
Sebastian * schrieb am 10. September 2005 um 18:01 Uhr (629x gelesen):

Hallo Jan,

> die Konservation beginnt jetzt erst.

Fee aus der Dose. Aua, wie gemein. *lach*
Du meintest vermutlich Konversation.

> Das passiert doch unter Menschen auch, das man sich mal unter einem schlechten Stern kennen lernt.
>
> Ist ja nicht so, daß wir irgendwo der Fee ihr Heim besetzt hätten - es ist unsere Wohnung.

Naja, irgendein Problem hat sie. Sonst würde sie nicht so extrem kämpfen.

> Im Feenreich gibt es keine Gerichte, die einen nach Paragraphen verurteilen. Es gibt keine Regierung, die alles tut, nur nicht im Sinne des Volkes zu handeln. Das sind typisch menschliche Spielweisen. Deshalb ist es auch nicht fieß, sich beim Feenrat zu beschweren - die schauen schon selber nach, was da war.
>
> Na ja, die liebe Beweisbarkeit. Das entwickelt sich. Da muß man schon selber Erfahrungen sammeln.
>
> Ich lernte z.B. mit den Charken zu arbeiten. Und dan, das auch über die Ferne zu tun. Dann hatte ich eine am Telefon, und strömte ihre Chakren. Ich sah einen Vogel von ihrem Herzchakra wegfliegen. Und sie sagte, da sei grade ein Vogel uber ihre Brust geflogen. Ok, das sind keine physichen Wesen. Da kannst du sagen, das ist Symbolisch. Nur so erfährt man, daß man durchaus energetische Dinge wahrnehmen kann, und eine Bestätigung erhält.
>
> Dann gibt es so beispiel, wo jemand im einem Jenseitsforum von "Fatil" redet, und wie doof doch der Laie sei, das man es ihm erst garnicht erklären muß - so frech, ätsch, das checkst du eh nicht. Da setzt ich mich hin, und frag z.B. meine Guid oder Jesus. Und dann müssen die zugeben, das meine emfangene Erklärung zutrifft.
>
> Das sind viele Geschichten, die einem immer wieder durch kritisch beäugte Bestätigungen zum Vertrauen führen. Und um so mehr man sich auf andere Ebenen und Welten einläßt, um so mehr entdeckt man auch.
>
> Und die Frage aller Fragen - passiert denn was Wundersammes in der REALEN Welt!?!?!? Sonst könnt's ja glatt alles nur Phantasie sein - stimmt! Man sollte auch darauf achten, sich nicht vor zu machen.
>
> Visualisieren funktioniert z.B. gut. Wir beschließen, was wir uns wünschen. Wir schauen uns unsere Schatten an, die das blockieren. Und dann kommt es quasie schon ums Eck. Oder ich geh spazieren, und weis schn, daß ich heute eine Bussardfeder finde. Oder ich navigiere mit einem Bergkristall, und finde in fremden Städten, was ich suche. Oder ich sehe Dinge voraus. Es ist irgendwann nicht mehr die Frage, ob das Phantasie ist. Es stellt sich eher die Frage, wie toll die Phantasie von der physischen Welt funtioniert.
>
> Nur wen du mehr wissen möchtest, glaub mir nicht. geh los, und probier's aus. Arbeite mit deinen Chakren. Mach Traumreisen. Visualisier deine Wünsche. Spür dich in deine Mitmenschen hinein. Nimm dir Tarotkarten, und schau ob das Zufall ist, oder wirklich die richtige Karte kommt - wenn ja, warum? Wie kann die materielle Karte von dir blind gezogen werden, und doch stimmt's? Hinterfrage Dinge.
>
> Nur du kannst lernen, was ist, und was nicht. Wenn du es jemanden glauben mußt, ist es reine Fiktion, egal ob's stimmt oder nicht. Einzig zählt, was du erkennst. Meinst, ich wachte eines Tages auf, und da saßen die ganzen Wesenheiten, und alles war klar?
>
> Ähm, spätestens wenn ein Kobold neugierig in deinen Haaren wühlt, gibt sich das mit der Frage nach der Realität. Oder du gehst freiwillig in die Psych, weil da wird dann ja wohl bedenklich.

Naja. Ich habe auch Leute kennengelernt die waren von allen möglichen Dingen überzeugt und wenn man richtig hinterfragt dann ist nur die Interpretation überirdisch.
Ganz so neu bin ich auf dem Gebiet ja nicht. Ich schau schon genau hin. Ich weiß aber auch wie sehr sehr leicht man in eine Traumwelt abdriften kann und das ist echt schade.
Warum eine Bestätigung von Jesus über ein Channeling nun dich sicher macht daß etwas wahr ist, ist mir zumindest nicht klar, denn damit bestätigt sich ja etwas potentiell metaphysisches durch sich selbst und nicht durch die Verbindung zur Materie.
Und was das Suchen von Orten angeht. Hätte ich die Orte nicht genauso gefunden wenn ich einfach gelaufen wäre. Ist die metaphysische Komponente wirklich ein sicherer Faktor?
Sicher, Eindrücke hab ich auch schonmal. ZB hab ich einmal in der Wohnung meiner Eltern, sie wohnen auf dem Land, in der Küche kurz eine lilane Säule von etwa 40cm Höhe gesehen. Dann nicht mehr. Danach war ich mit meinem Bruder und seinem Hund spazieren und in einem kleinen Waldstück von etwa 30 m Durchmesser umringt von Wegen und durchzogen von einem Bach sah ich an einem Baum eine ähnliche Säule von etwa 1- 1,5 m.
Und bei einem weiteren Besuch bin ich kurz vor der Heimfahrt zu einem der vielen Teiche gegangen und habe mich an den Rand gesetzt. Und da hatte ich, ungewollte natürlich, eine Vision von, moment ich habs in meinem Tagebuch...
Ein Wesen, es sah aus wie eine Gottesanbeterin und vom Gefühl her weiblich. Es hatte nur viel kürzere Beine und einen viel dickeren Bauch. Und das Gesicht war voluminöser und die Augen kleiner. Es fragte mich wer ich bin und ich meinte ich wäre Sebastian. Es fragte was ich da tue, denn ich hatte eine Magie geübt. Hat mit Resonanz zu tun und Schwingungen und deren Qualitäten. Ich sagte ihr das.
Dann sah ich in der Mitte des Teichs wo eine Insel war einen Kreis. Er war 10 bis 20 Meter breit und es war ein großer Kraftfluß aus weißem Licht mit braunen Schleiern die nach oben rasten.
Neben der Figur, die mich fragte war links, ein Stück weiter oben eine Art Libelle mit kleineren Flügeln die aber nichts sagte.

Keine Ahnung aber scheinbar war es real genug daß ich es aufgeschrieben habe. Andererseits ist es auch ziemlich egal ob es nun real war oder nicht denn es scheint ja nicht wirklich einen Einfluß auf die Realität zu haben.

Ob das nun irgendwas mit dem kleinen Volk zu tun hat weiß ich nicht. Aber irgendwie ist es ja auch ziemlich egal ob es nun wahr war oder nicht.

Fact or Fiction. Naja, ist ja gut, wenn du vorsichtig bist. Der Grat zwischen Selbsttäuschung und realem Eindruck, der nicht von einem selbst hervorgerufen wurde, ist leider schmal.

Sebastian



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