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re: unüberwachte Flugobjekte
Nobby * schrieb am 19. Januar 2007 um 17:22 Uhr (519x gelesen):

Hallo Kofski,

>
> Ich hoffe, das ist ein Übersetzungsfehler, a billion = "nur" eine milliarde.
> 2,3 Milliarden wären aber immer noch ein hübsches Sümmchen, für das wohl so >mancher alles tun würde.
>

*lach* nun, du kannst mir schon zutrauen dem Englischen recht gut mächtig zu sein ;-). Aber ich muss dir zustimmen im Protokoll stand tatsächlich "billion Dollar" nur die Zahl davor lautete : 2300 ... billion Dollar ,-) und das sind naaaa ?
Hoffe wir verstehen uns ,-).

>
> Das ist so. Da beißt die Maus kein Faden ab.
>

Schöne Geschichte und deinem Kontext stimme ich voll und ganz zu.

Apropos Luftraumüberwachung ...
Um wieder die Kurve zu den "unbekannten fliegenden Objekten" zu bekommen ,-).

Es ist gut Freunde in der Ganzen Welt zu haben und mit den einen oder anderen auch mal, in unregelmäßigen Abständen, persönlichen Kontakt zu pflegen.
Einer davon, dem ich erzählte, dass ich gerade für para eine neue Ufoseite stricke, machte mich auf einen interessanten Vorfall aus dem Jahre 2002 bei Washington D.C. aufmerksam und schickte mir den Artikel aus der Washington Post ( aber nur Lokalteil (!) ), da die grossen, wie CNN oder FOX seltsamerweise diesem Vorfall fast Null Aufmerksamkeit schenkten, obwohl es im Prinzip ein Fall der nationalen Sicherheit war ( vor allem kurz nach dem 11.September ).

Am 26. July 2002 / 2:00 a.m., sah man in der Nähe von Washington D.C. zwei F-16 Kampfflugzeuge, die ein bläuliches Objekt verfolgten, welches ihnen immer wieder auswich und dann entkam. Das Objekt verschwand auch danach vom Radar der Luftwaffe.
Es stellt sich heraus, dass die in der dortigen Gegend ansässige lokale Radiostation WTOP, als die Verfolgungsjagd in vollem Gange war, einige Dutzend Telefonanrufe von Einwohnern über die Sichtung bekam. Es war eine kleine Radiostation, keine Großgewichte wie Reuters oder AP, die die Story nicht gebracht haben !

Am nächsten Tag brachte die Washington Post ( nur im Lokalteil ) einen Artikel normaler Länge, der sich primär auf einen Augenzeugen und das Büro für Öffentlichkeitsarbeit der Luftwaffe bezog. Der Artikel der Washington Post war zwar nicht herablassend verfasst, aber die Aussage der Luftwaffe, dass die Piloten keinen Sichtkontakt gehabt hätten, obwohl laut Radiostation WTOP, welche die Anrufer "live on air" brachten, die Kampfjets offenkundig zielstrebig ein Objekt verfolgten, welches von vielen Leuten am Boden gesehen worden war !
Stattdessen wiederholte die Zeitung letztlich die Behauptung der Luftwaffe, dass das Objekt „alle möglichen Dinge“ hätte sein können.
Da fragt sich doch normalerweise Jedermann : Was für DINGE bitte ?.
Der Artikel in der Washington Post stellte auch noch nicht mal ansatzweise so unangenehme Fragen wie beispielsweise: Was konnte den amerikanischen Luftraum in einem Zeitalter nach dem 11.September so nahe am Capitol verletzen?

Neben bei gesagt ist der Luftraum rund um das Capitol einer der gesichertsten Lufträume der Welt !

Ist es nicht erschrecken, für wie dumm das Volk gehalten wird ... und dementsprechend (des)informiert wird.

Gruss
Nobby




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