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re: Lebendiges Wasser? "Solaris" -
Likos * schrieb am 23. Mai 2007 um 11:57 Uhr (641x gelesen):

Hallo Füchsin,

--Fragen:
Was meint ihr zu außerirdische Lebensformen? Können wir Menschen sie überhaupt erkennen, sind wir in der Lage dazu?--

Wie soll Mensch etwas erkennen, das sich u.Umständen außerhalb seiner beschränkten Wahrnehmungsmöglichkeit, seiner Sinne zeigt? Wer kennt "Gott"? Wie sieht die Erkenntnis aus? Oder gibt es eine letztendlich schlüssige Antwort auf das Universum und die Entstehung dessen? Was war vor dem Urknall? Wir haben nur Theorien an die wir uns halten. All dies sagt mir, dass "außerirdisches Leben" nicht unbedingt von uns Menschen als solches erkannt wird, mangels Wahrnehmungsmöglichkeit.

--Ist Materie - vor allem Wasser - lebendig, hat es zumindest Bewusstsein?--

Meiner Meinung nach, ja. Definitiv ist Wasser lebendig, ein Bewusstseinsträger. Wasser besitzt "Erinnerungsvermögen". Die Homöopathie nutzt diese Fähigkeit schon lange mit Erfolg.

--Was sagt ihr zu Emoto, der eben dieses Bewusstsein oder Reaktion des Wassers nachzuweisen versucht?--

Emoto und seine Forschungen sind sehr interessant, in der wissenschaftlichen Darstellung haben sie leider bisher keinen Einfluss nehmen können.

--Benötigt der Mensch sein Unterbewusstsein, oder darf er seine (ätherische und astrale) Seele ruhig zugunsten seines sonnigen "Geistes" zerstören?--

Ob der Mensch das Unterbewusstsein benötigt, kann ich nicht beurteilen. Ich brauche meines jedenfalls, auch wenn´s oft unbequem ist. Das Zerstören dessen, oder auch der ätherischen, astralen Seele um sich zu beruhigen wird nicht funktionieren. Was sind Menschen in ihrer Gesamtheit als Wesen denn ohne diese Facetten? Sind das nicht Zombies?

--Haben die Leute von der Forschungsstation das Wasser zerstört - oder haben sie es durchleuchtet, d.h. symbolisch ihre Schattenseiten mit Licht durchleuchtet und überwunden und darum sind die Gespenster verschwunden?--

Nach der Beschreibung haben die Leute der Forschungsstation das Wasser zerstört, nicht durchleuchtet. Das Wasser war der Spiegel ihrer selbst, vor allem der unbewussten oder verdrängten Ängste. Und nur, um sich damit nicht auseinandersetzten zu müssen, wird eben der "Störer" ausgeschaltet, was ja oft die Vernichtung bedeutet. Wo bleibt da die Möglichkeit zur Selbstreflektion oder gar der Selbsterkenntnis? Nicht nur das Wasser wurde zerstört, auch die Möglichkeit darüber hinaus zu wachsen haben sie sich genommen. Aber wenn´s beruhigt, nur zu. Und weiter, weiter in´s Verderben...

--Was ist wichtiger - Tag oder Nacht, Sonne oder Mond, Licht (Ratio) oder Leben (Gefühl, Bewusstsein)?--

Wir sind ganzheitliche Wesen in unserem Bewusstsein, da ist kein Wichtiges oder Unwichtiges. Alles, selbst das Unscheinbarste unseres Lebens und Seins, hat seinen Platz. Wer will davon etwas wegnehmen?

Nur meine Sicht der Beschreibung.

Liebe Grüße, Likos


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