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re: Die macht des denkens

Likos * schrieb am 10. Juli 2007 um 18:49 Uhr (576x gelesen):

Hallo Daniel,

--Wieso denken wir so schnell wieder ohne hoffnung auf eine verbesserung. Warum wissen wir so viel ueber die kraft des denken und nutzen sie nicht???--

Wer sagt Dir, dass wir das nicht nutzen? Ist es vielleicht so, dass Du es nicht nutzt?

--Wir wissen das wir alles mit unseren gedanken erschaffen und geben gleich schon beim anfang wieder auf. Es fehlt uns an jemandem der uns zu unseren aufgaben ermahnt. Wir sind faul und geniesen bald schon das mitleid mit uns selber. Uns geht es einfach viel zu gut das wir es noetig haetten an andere zu denken.--

Das glaube ich so nicht. Mir fehlt es an niemandem, der mich an meine Aufgaben ermahnt. Faul bin ich auch nicht und Mitleid habe ich seit sehr langer Zeit nur noch mit Kindern und Tieren. Mir geht es nicht schlecht, aber auch nicht so gut, dass ich es nicht nötig hätte, an andere zu denken.

--Aber mit dem moechte ich nun wirklich aufhoeren, wir verdienen etwas besseres!--

Genau meine Rede, das ist es, was die eigenen Gedanken bewirken können. Wir verdienen etwas besseres!

--Erwache mein freund, der neue tag ist da, du lebst und gemeinsam werden wir nun allen etwas das leben erleichtern. Wir sollten uns immer wieder davon ueberzeugen das unser positives denken auch wirklich wirkt. Wir werden nun unsere karaefte zusammen legen und gemeinsam an das bessere denken und schon bilden wir die neue hofnung von allen.--

Wach bin ich, schön dass Du mich auch als Freund bezeichnest.
Die neue Hoffnung von Allen sehe ich ganz egozentrisch als Meinen Wunsch danach, dass alles besser sein kann. Mehr ist es nicht, kein Fasten, kein Buße tun, kein Flagellantendasein, keine Selbstherabwürdiung etc.

--Vieleicht brauchst du einen klaren auftrag um ein programm in bewegung zu setzen. Also koennen wir doch folgendes festlegen. Jeden Tag bei sonnenuntergang senden wir unsere liebe der sonne entgegen. Sie wird unsere gedanken mitnehmen und diese ueber die ganze welt verteilen.--

Mein Auftrag ist vordergründig, selbst zu überleben. Dazu brauche ich kein Programm, das hat die Evolution schon eingerichtet.
Bei Sonnenuntergang sende ich nicht nur der Sonne, sondern dem ganzen Universum meine Liebe entgegen. Nicht regelmäßig, doch ich tue es, manchmal. Das Universum wird es interessieren oder auch nicht. Was soll´s?

--Nun bekam ich gleich folgendes email:
"Seit langem befasse ich mich mit diesem Gedankengut, bin aber damit fuer mich geblieben, da ich niehmanden fand der mich verstehen wuerde"--

Ist das nicht ganz natürlich? Sich selbst Zeit zu geben, klar zu sein oder zu werden mit dem eigenen Gedankengut? Nicht alles, woran Mensch denkt, ist für Alle bestimmt.

--DAS IST VORBEI, es ist die zeit des erwachens, unsere arbeit hat schon begonnen und unsere herzen sind schon bereit. Rufe alle dazu auf wieder zu erwachen und die moeglichkeiten der zeit zu erkennen!--

Die Zeit ist schon längst vorbei, erwache Selbst und sei stille, ganz für Dich. Niemand kann davon ausgehen, andere mit zu nehmen.

--Von hier aus hoffe ich nun das wir uns immer bei sonnenuntergang wieder etwas naeher kommen und eine wirkliche hilfe fuer das leben aufbauen koennen.--

Ich hoffe das auch von hier aus, nicht nur bei Sonnenuntergang....

--Daniel aus dem Paradies--

Lieben Gruß von Likos (eher Wolfsgrube als Paradies) :-)

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