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re[6]: klimawandel

dere * schrieb am 24. Juli 2007 um 11:40 Uhr (653x gelesen):

Hallo,
wenn man über Klimawandel, Umweltzerstörung und Menschenwerk diskutieren will, kommt man nicht über die Energiefrage drum herum. Leider hat unser Politik-Wissenschaftsapparat wohl die Bevölkerungsmehrheit davon überzeugt, dass sie vor allem über AKWs lösbar ist, da alternative KW auf Solar- u. Wind- nicht effektiv genug sind
Deshalb meine ich, unsere Umwelt-Diskussion sollte dazu beitragen, vor allem letztere Gruppen effektiv und auch staatlich zu fördern.
Gestern war ein Beitrag im TV, dass bayrische Behörden verlangten, ein privater Solardach-Betreiber sollte die Anlage (für 40 TE) abreißen, da sie als einelnes Gehöft "die Landschaft verunstaltet". Typisch CSU-Staat.
Da in der großen Politik vor allem Lobbyismus regiert, halte ich es auch für sehr wahrscheinlich, dass man uns bezüglich der Machbarkeit "freier Energie" aus Profitgründen viel verschweigt (siehe Tsla, Reich usw.). Hier sollte die Öffentlichkeit um mehr Öffentlichkeit ringen.
Auch in Sachen Werra regiert primär leider der Maximal-Profit und "Arbeitsplätze" sind ggf. scheinheiliges Alibi.
Es besteht ja politisch durchaus die Möglichkeit, dass jeder Arbeit hat u. die vorhandene Arbeit gerecht auf alle verteilt wird. Das sind dann aber Strukturfragen, die am bestehenden politischen Dogma rütteln würden.
Dies wird allerdings durch die Verlogenheit und Parteilichkeit unserer Massenmedien i.d.R. gut verschleiert.
M.f.G.

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