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Guru: Der Guru
re[4]: traum und wirklichkeit
erwinio * schrieb am 17. Dezember 2009 um 22:03 Uhr (1232x gelesen):

Wenn Du jenseits der Dualität erlebst, hast Du allenfalls nicht mehr das Bedürfnis, begrifflich zu benennen.

"In der Abwesenheit dessen, was wir nicht sind,
ist das, was wir sind, nicht."

Die Interpretation wäre dann:
Ist das abwesend, was wir nicht sind (das dualistisch denkende Ich) erfahren wir die Wirklichkeit jenseits unserer beschränkten Existenz.

Da diese Wirklichkeit nicht begrifflich zu erfassen ist, kann sie lediglich in ihrer Andersartigkeit und gleichzeitig ihrer Selbstverständlichkeit angedeutet werden. Paradoxe Sätze eignen sich besonders gut, den Verstand darauf hinzuweisen, dass es für ihn da nichts zu verstehen gibt. Das, was wir sind, ist nicht, wenn das abwesend ist, was wir nicht sind.

Ich kenne allerdings die Gespräche mit Gott nicht, mir war der Titel stets zu suspekt um überhaupt den Buchdeckel aufzuschlagen :-)

Meister Eckhart hat es so gesagt:
Das Auge, in dem ich Gott sehe, das ist dasselbe Auge, darin mich Gott sieht; mein Auge und Gottes Auge, das ist ein Auge und ein Erkennen.

erwinio

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