logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
64 gesamt
Hauptforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Engel: Engel Engel: Budaliget (wiki) Test: Regeln für Experimente (wiki)
Re: An Handicap und andere
handicap schrieb am 25. April 2002 um 20:33 Uhr (419x gelesen):

Hallo Artus!
> ich habe so einige deiner Einträge gelesen. Für mich kann ich nur sagen, dass ich vieles von dem, was du sagst verstehen kann, auch wenn ich anders darüber denke. Ich wollte dir nur sagen, dass ich dich ernst nehme
Ich danke Dir dafür und unterhalte mich gerne über unterschiedliche Weltbilder.
>und nicht denke, dass du alles mit "FAKE" kommentieren musst. Das macht dich eher schwächer als stärker.
> Ich denke, dass man deine und die Einträge des Schwachmaten auseinanderhalten kann, weil ich deine nachvollziehbar finde und die von dem anderen eben nur dort sind um Sturm zu sähen.
findest DU? Da halt ich mich eher an seraph, wer neu oder selten hierher kommt, bekommt vielleicht einen ersten schlechten Eindruck von mir, wenn nicht klar ist, das die Meldung nicht von mir ist.
Wenn schon ein schlechter Eindruck entsteht, dann durch meine echte Meinung *gg*
oder manchmal durch "kreativen Sarkasmus."
> Da ich noch nicht so lange hier bin und auch selten die Zusammenhänge der ewig langen Beiträge komplett durchforsten kann, würde es mich mal interessieren, was du eigentlich glaubst. Es würde mich freuen, wenn du dir die Mühe machen würdest und das mal zusammenfassen würdest.
uff, das geht aber nicht alles auf die schnelle...
da find ichs besser, wir beginnen mal bei einem Thema, oder?
> Also bisher habe ich von dir verstanden, dass du an Guides und an dem Plan zweifelst und ich habe den Eindruck, dass du dich auch sehr über den teilweisen "Absolutheits-Anspruch" einiger hier aufregst, was ich ebenfalls nachvollziehen kann.
Ja, vor allem wenn diese Absolutheitstheorien für andere eine Gefahr bedeuten (siehe Hund, wer ist das nächste Opfer?). Ich habs vorher angekündigt, dass sich bald der erste "Irre" auf den Plan ausreden wird, wobei der Ausdruck "Irrer" zu hart war, Rolf war in Wirklichkeit "nur" stark manipuliert (und versteht es noch immer nicht, so ist das eben bei stark Manipulierten).
Wenn nun "Peter" das sogar im Nachhinein noch für richtig (!) heisst, dass er dem Hund nicht geholfen hat und Rolf weiterhin in diese Richtung manipuliert (und andere als "Bewußtseins-verengt" abtut), dann frag ich mich, was das für eine "Jenseits-Forschung" sein soll.
> Ich finde es wichtig, dass man respektiert, was andere denken. Wir sind nicht hier, um irgendwen von irgendwas zu überzeugen (also ich zumindest nicht).
Prinzipiell bin ich Deiner Meinung - neue Gedanken aufzeigen und Argumente dafür vorbringen aber jedem seinen freien Willen lassen, find ich auch richtig.
Was meinst Du in Spezialfällen? Soll man jemanden überzeugen wollen, wenn man sich selbst zu 99% sicher ist, dass sich derjenige in Gefahr begibt und er/sie es nicht gleich glaubt?
>Weshalb ICH hier bin, kann ich damit zusammenfassen, dass ich gerne mit den Menschen über das Jenseits und den Glauben reden möchte die entweder daran auch glauben, oder es bezweifeln.
find ich auch sehr interessant
>Ich behaupte NICHT!!, dass ich derjenige bin, der das "richtige" vermittelt! Ich habe nur meinen festen Glauben und ohne dass ich hier einer "Sekte" angehöre oder "manipuliert" wurde, merke ich, dass mein Glaube und mein Versuch, Liebe zu geben MIR SELBST in meinem Leben viel Freude bereitet hat. Ich bemühe mich immer, in Glaubensfragen von MIR zu sprechen und nicht zu behaupten "das ist eben so!".
> Ich für mich bin mir sicher, dass es etwas wie "Gott" gibt oder auch "eine höhere Macht" und ich für meinen Teil bemerke sie besonders in der Liebe. Irgendwo in der Bibel steht, dass Gott die Liebe ist und das reicht mir als Beweis. Ich liebe z.B. meine Frau und ich bin überglücklich, dass ich sie habe. Und ich kann mir gut vorstellen, dass das "Gott" ist, da eben diese Liebe dafür sorgt, dass wir Menschen und fortpflanzen und weiterleben. Ist es nicht bei jedem so, dass der Tag schon schön anfängt, wenn man morgens hört "Ich liebe dich", oder wenn man einfach einen Blick eines anderen Menschen bekommt und merkt, dass man für diesen Menschen wichtig ist? DAS ist für mich "Gott".
aha, interessant. Ich seh das so: Wir sind doch auch Individuen (wohl auch mit Verbindungen), die selbst die Liebe in unsere Seele bekommen haben, es also jetzt schon auch "unsere" Liebe ist. Wenn DU deine Frau liebst, dann ist das Dein Wille und Deine Liebe (wobei sie aber ursprünglich von Gott stammt), und Gott liebt uns noch zusätzlich.

> Ich glaube an das Leben nach dem Tode, da ich schon unzählige mediale Erlebnisse gehabt habe und anderen Menschen damit helfen konnte. Dies ist auch der Beweis für mich. Aber ich werde ihn niemandem "aufzwängen" wollen.
Also bei mir musst Du da nicht lange zwingen *gg*
> Ich denke, dass es eine flasche Einstellung ist, wenn man wie die Missionare in Afrika hier im Forum meint, dass man selbst den einzigen richtigen Glauben gefunden hat. Ich habe FÜR MICH meinen Glauben und meinen Sinn in meinem Leben gefunden und frage mich dennoch, genau wie du, warum bestimmte Dinge geschehen.
Ja, man kann aber gewisse Theorien immer wieder ausschliessen oder als sehr unwahrscheinlich ansehen.
> Ich habe beim Rettungsdienst gearbeitet und Kinder sterben sehen. Es fällt mir auch schwer, wenn mir dann wer sagt: "Hey, Mann, das ist eben deren Plan".
> Ich denke, dass es genau das ist, was uns von "Engeln" unterscheidet. Wir kennen diesen Plan nicht und wir sind manchmal nicht in der Lage, die großen Zusammenhänge zu erkennen. Wir sind eben MENSCHEN und nicht ENGEL! Wir dürfen auch mal an Gott zweifeln und manchmal finde ich auch, dass die Zweifel nahe liegen. Aber dennoch glaube auch ich an eine Art Plan. Auch wenn ich das nicht als das Zentrale des Jenseits ansehe.
Ja, ich bezeichne es gerne als Plänchen.
> Ich glaube, dass das Wichtigste auf Erden die Liebe ist. Die Liebe in einer Partnerschaft, zwischen Herrchen und Hund oder die Liebe einer Mutter, die um ihr gerade gestorbenes Kind trauert. Deshalb sind wir hier.
So ähnlich sehe ich das auch.
Allerdings sollte man vielleicht dazu ergänzen, dass die Liebe zwei "Pole" hat: Nächstenliebe - Selbstliebe.
Das richtige Verhältnis entscheidet m.E., wie man mit den "Naturgesetzen" im Diesseits und im Jenseits harmoniert. Auch bei anderen Eigenschaften.
Wobei es bei uns Menschen meistens leicht erkennbar ist, wo wir hinmüßten - mehr in Richtung Nächstenliebe.
Liebe Grüße,
handicap


zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: