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Oh man... Hier kommen komische Mails an... Dreht mal nen Gang runter... Meine Güte...

Annika schrieb am 31. Mai 2003 um 5:16 Uhr (503x gelesen):

Hi...
NEIHEEEN... Hier kommen komische Mails an. Besorgte Mails. Ihr denkt wohl ich wollte Abschied von mir nehmen. Waaahaaaaaa... (entsetzt den Kopf auf die Tischplatte knallen lassend)
Ich lasse euch mal eine Mail lesen, die ich an einen besorgten Motschreiber geschrieben habe. Ich hoffe, ihr lasst es dann dabei beruhen. Mir gehts gut.
Nein. Eine Meditation hätte das Problem nicht behoben.
Du hast keinerlei Ahnung, was hier passiert ist. Wirklich gar keine.
Denn es war kein Psychisches. Ihr denkt zu sehr in diesen Werten. Legt das doch mal ab, wenn ihr euch für so para-interessiert haltet.
Es ging auch darum von IHM Abschied zu nehmen, nicht von mir.
Es ging NICHT darum, das Lebensband zu durchtrennen, sondern unser Band.
(Persönliche Meinung: Und NEIN! Auch er lebt. Bevor hier Jemand die Polizei ruft. Grien)
Das Liebesband.
Wie gesagt, mir hat Jemand geholfen.
WAS wir gemacht haben, bleibt unser Geheimnis. Hauptsache es geht sowohl ihm und mir besser.
Auch er wird merken, dass es ihm besser geht. Auch wenn er nicht weiß warum.
Sein inneres wird versuchen, weiterhin von mir zu träumen. Logisch.
Aber dieser Port ist zu. Total. Er wird abprallen. Mehr ist nicht passiert. Diese Verbindung ist getrennt worden. Ganz simpel. Es gibt nämlich bestimmte Ports, die Du selbst sperren oder öffnen kannst. Ich wußte das vorher nicht. Und ehrlich gesagt, verstehe ich es auch jetzt noch nicht.
Es hat ein Ritual stattgefunden. UND: es hat gejklappt.
(Persönliche Meinung: An alle Skeptiker: Haltet euch hier besser zurück. Man sollte nicht Dinge zerreden, die man nicht verstehen kann. Es ist eben so. Peng...)
Ich bin gespannt, was noch passiert.
Und es hat sich wohl was getan… Schon Gestern.
Aber hauptsache mir geht’s besser. Und das tut es. DAS ist wirklich die erste Traumlose Nacht…
Oder zumindest mit GANZ NORMALEN TRÄUMEN! Ich wußte nicht, wie schön es sein kann, wie ein Baby zu schlafen.
JETZT wird er einen anderen Weg suchen müssen, um mich zu finden. Das war die Lösung.
Und selbst wenn er ihn nicht findet, so kann ich meine Ernergie aufs Leben konzentrieren und nicht auf die Träume. Kein Mensch weiß, wie es ist Nacht für Nacht zu träumen und kraftlos aufzuwachen...

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