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Das leidige Thema Geld
katzenhai2 schrieb am 16. März 2004 um 1:03 Uhr (545x gelesen):

>> Man muß aber Bedenken, daß Geld nur ein Tauschmittel ist. Das Problem liegt nicht am Geld selber,
>> sondern an den Gedanken, die man mit dem Geld verbindet. Es geht um DICH und DEINE Gedanken; wie
>> Du dem Geld gegenüberstehst.
>> Das ist es, was das Geld und damit auch seine Folgen nach sich zieht (so von wegen "Schicksal" und
>> so; denn das hast Du ganz allein in der Hand)

Das ist es auch, wieso es einige Leute gibt die scheinbar nie mit irgendwas Erfolg haben und ewig nur daherkrebsen, um täglich über die Runden kommen zu können und andere, die scheinbar fast gar nichts machen müssen, Millionen spielend, fast wie automatisch, verdienen.
Man kennt das ja: Wer Reich ist, wird immer reicher und wer arm ist, wird immer ärmer.
Hierbei spielt auch die Einstellung zum Geld eine große Rolle: Wer Reich ist, dem ist das Geld schon bald schnuppe (und verliebt sich darin unbewußt, ohne danach zu gieren) und bekommt so immer mehr. Wer arm ist, der klammert sich an das Geld (giert danach) und haßt es sogar unbewußt (weil es ihn in diese Lage gebracht hat) und wird auf diese Weise immer ärmer.
Die Energie, die wir mit unseren Gedanken aussenden, ist für das verantwortlich was uns widerfährt.

Viele sagen vielleicht: "Ich habe schon dies und das versucht und meine Einstellung ist ok, aber ich bekomme trotzdem nie etwas". Zu so jemandem würde ich ganz klipp und klar sagen, daß er sich seiner Probleme gar nicht bewußt ist und er sich mal eingehender mit sich selber beschäftigen sollte. Denn meistens wissen wir gar nicht wirklich bewußt, wie wir über dies und das denken. Wir nehmen viele Denkmuster ganz automatisch in unserer Kindheit auf, von den Eltern abgeguckt, und leben dann danach ohne uns ihrer Energie bewußt zu sein. Und Gewohnheiten (Routinen), die wir vom Elternhaus aufgeprägt bekommen, sind am allerschwersten zu erkennen und damit auch am schwersten zu unterbrechen (aber es ist möglich).


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