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Der Tod gehört zum Leben - dem Sterben das Grauen nehmen
Helena schrieb am 24. Juni 2004 um 12:38 Uhr (626x gelesen):

Liebe Rebeccka ;)))

>"Für mich gehört Sterbebegleitung zu den Aufgaben des Heilers!"

*** dito - und ich habe schon diverse Postings zu dieser Thematik im Jenseitsforum veröffentlicht ;)
u.a. wenn das Zeitgefüge bröckelt - die veränderte Wahrnehmung
die Engel, die die Sterbenden abholen und geleiten

auch die "Metamorphische Methode" gehört in diesen Kontext und ist eine liebevolle Begleitung zum sanften Loslassen von allem, was uns hier an die Erde bindet ;) ***


" Angstbewältigung, Schmerzhilfe, energetische Umgebungsarbeit und Todesvorbereitung sind Dinge, die viel zu kurz kommen."

Ja, vor allem "Schmerzüberwindung" ... Glaubensfindung ... Informationen über "das lebendige Leben im Jenseits"

*** Jenseits der Schwelle" das Abschiednehmen, das Verzeihen und Vergeben nach alter indianischer Sitte ;) ***



"Der Tod ist der wichtigste Augenblick des Lebens,"

*** Nun, hier bin ich eher geneigt zu sagen, der Tod - das Hinübergehen ist ein feierlicher Akt -
genauso wichtig - und gleichwertig wie unsere Geburt -
ein Wechsel der Ebenen
sowie unsere Geburt immer ein Wechsel vom Jenseits ins Diesseits ist,
so ist auch der Tod ein Übergang (Wechsel) vom Diesseits ins Jenseits

wichtig bei der Sterbebegleitung, so denke ich mir, ist es, dem Tod den Schrecken und das Grauen zu nehmen und diesen "Wechsel der Daseinsebene" als etwas Natürliches zu begreifen, zu erleben und auch so erfahrbar zu machen. ***

" Die Buddhisten legen auf den Moment des Todes größten Wert; wird er adäquat durchschritten, ermöglicht er eine bessere Inkarnation. Ich sehe das genauso."

*** Ich selbst bin keine Buddhistin (sondern Christin) kann mich aber insoweit einfühlen, dass auch ich das Erlebnis des Todes als sehr wichtig einstufe .... im Sinne von, das, was du als letztes erblickst, bleibt dir im Geiste verhaftet - ein liebevolles Lächeln, aufmunternd zum "Hinübergehen" eben ;)

zuvor die Rückkehr zum Element "Wasser", die veränderte Wahrnehmung, ... "wenn das Zeitgefüge bröckelt" ... Sterbende haben eine ganz andere Wahrnehmung ... im Hinübergehen oft auch eine Sicht der "jenseitigen Dinge" ... und vieles, was sie berichten, sind keine "Halluzinationen" sondern "veränderte Bewussstseinszustände" .....

konkretes Beispiel: wenn ein Sterbender von einem Loch in der Zimmerwand berichtet, das er sieht, durch welches hindurch er nun entschwinden wird, ... so ist dieses real existent .... nur für uns mit unseren "grobstofflichen Augen" nicht wahrnehmbar.

Liebe Grüße,
Helena

P.S. was myrrhe aus Ö berichten kann, nun, so positive Erfahrungen kann ich aus D nun leider nicht bestätigen, auch nicht einmal, wenn du anthroposophische Ärzte (privat bezahlt ;( bemühst
und auch die Pflegedienste sind derart mit privaten Problemen entnervt (schlecht bezahlt) und überlastet, dass du den Damen, wenn sie erscheinen, erst einmal ein Frühstück bereiten musst und sich deren persönliche Probleme anhörst ;)





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