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warum so unsachlich?
Be * schrieb am 10. März 2008 um 14:16 Uhr (1159x gelesen):

Nun wechselst du auf die persönliche Ebene, sicherlich wissend, dass es generell eine gute Idee ist, einem Menschen bestimmte "schlechte Emotionen" zu unterstellen, um genau diese in ihm hervorzurufen (z.B.: Paul Watzlawick: Anleitung zum Unglücklichsein).

Schade.

> ich schaue einfach hin. Das könntest du genauso tun.

Das ist doch schon wieder die gleiche Frechheit, ganz objektiv gesehen. Du willst zu verstehen geben, dass derjenige, der eigene Erfahrungen in diesem Sektor macht/machen will, nicht genau hinschaut, denn sonst würde er ja sehen, dass das alles schlecht ist.

> Ich wollte nicht ausdrücken, daß du gar nicht nachdenkst - aber dazu auch anregen, ein wenig über "der sagt das, also muß es stimmen" hinauszutreten.

s.o.: Du sagst aus, dass ich glaube, "der sagt das, also muß es stimmen". Eine haltlose Unterstellung. Zu welchem Zweck?

Du ziehst das Gespräch auf eine erstaunlich tiefe Ebene herunter.

Deine Aussage muss dann im Übrigen wohl aber auch jedem Leser signalisieren "Trete über das hinaus, was ich, myrrhe, über Vitamin- und Nahrungsergänzungshersteller sage".

> Was zu Q10 zu sagen ist, habe ich von meiner Seite aus sowieso gesagt, sowie auch andere.

Von deiner Seite aus kam über Q10 nichts spezifisches, sondern die allgemeinen, aus meiner Sicht wenig überzeugenden Argumente gegen Nahrungsergänzungen überhaupt. Ich dachte und erwartete eigentlich, dass da noch mehr ist, deshalb hab ich mehrfach nachgefragt.

> Natürlich mußt du nicht um-nach-denken.

Hast du dich schonmal mit Studien befasst, die z.B. nach Selensupplementierung ein um 70 % gesunkenes Prostatakrebsrisiko nachwiesen? Oder mit Studien, die 60 % weniger Herz-/Kreislaufbeschwerden bei Magnesiumsupplementierung nachgewiesen haben?

Mich mit solchen Fragen auseinanderzusetzen, durchaus auch kritisch, wäre für mich gewinnbringender gewesen, als einer allgemeinen Anti-Propaganda ausgesetzt zu sein und der intellektuellen Kurzsichtigkeit und anschließend der Aggression bezichtigt zu werden.

> Du mußt aber schon gar nicht mit in diesem Fall gar leicht durchschaubaren Aggressivitätsschüben kommen.

s.o.

> Frage dich eher, was die Ursache dafür ist.

Das unterstreicht noch die vermeintliche Aggression: Man kann ja nur dort nach Ursachen fragen, wo überhaupt irgendetwas vorhanden ist. Rhetorisch gar nicht ungeschickt, aber eben in der Sache, um die es mir von Anfang an ging, gar nicht hilfreich.

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