re: Ich bin frei... für gute Ansätze... *grübel*
pieks schrieb am 9. Februar 2007 um 22:14 Uhr (742x gelesen):
Wenn es ein "aber" gibt, bist du nicht frei. Hier: Nicht frei von Angst.
Du sollst damit auch nicht herum"experimentieren", sondern es einfach anwenden.
Nur "Ich bin frei." Das ist alles.
Fühle das Frei-Sein, die Freiheit, genau in dem Moment, indem du dich darauf einlässt.
Das ist, frei zu sein. Alles andere ist etwas anderes.
> Und... viieeelllleicht... ganz vage, steht auch der Verdacht im Raum, dass diese Reue und Einsicht schon - zumindest im Ansatz - beim Gegenüber vorhanden ist, und ich vielleicht nur willig genug sein müßte, um es mir anzusehen/anzuhören.. Vage.
Wäre mein erster Vorschlag gewesen. Hab' ich jedoch weggelassen, weil du ja nicht willst ^^
PS: Sich nicht sicher zu sein ist auch eine Art der Unfreiheit. Man bindet sich damit an den Zweifel. Aus Zweifel ensteht Angst und aus Angst ensteht Gewalt. Im Magischen dann meist gegen sich selbst. Und ein Selbstläufer ist auch keine Freiheit. Macht unter Umständen sogar noch abhängiger als man eigentlich wollte.
Nochmal: Du bist frei. Das ist alles.

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