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re[3]: kein vorwurf, nur verwunderung

Asherah * schrieb am 11. Februar 2007 um 23:15 Uhr (735x gelesen):

Jep, in dem Sinne hast Du recht... der Zustand (bzw. der letzte davon übrig gebliebene Rest) kotzen mich so richtig an. Und von daher habe ich verdammt wenig Lust, alles zum zig tausendsten Mal zu erzählen, was ohnehin wegen der Komplexität nicht verstanden wird... und wenn man es versucht abzukürzen, verstrickt man sich nur und es wird schief, schief, schief... und auch das nervt mich so richtig. Dass man eben mit KEINEM wirklich drüber reden kann. An irgendeinem Punkt hört es immer auf und Kommunikation beschränkt sich nur darauf alles dass zu widerlegen, was nicht ist... bis auf allen Seiten keine Böcke mehr sind... Bestenfalls kommt eine neue Theorie hinzu, die genauso gut wie schlecht wie alle anderen ist... ;-/

In dem Fall sollte man vielleicht doch lieber auf sein "höheres" Gefühl, Erfahrung und nicht auf seinen Verstand hören. Und ob man's mir also nun glaubt oder nicht: Es gehört zu jenen Aspekten, aus denen man nicht rauskommt. Was per se nicht schlecht ist, weil es kein negativer Aspekt ist... nur halt "unglücklich" verzwickt und umgesetzt...

Die Standardantwort (die ich freilich schon auswendig kenne) wäre an diesem Punkt, dass dies alles ja nur Glaubensätze sind. Aber ... hmm... das ist mit ein Problem: Die Fähnchen, die mit dem Wind wehen. Wenn man nirgendsowo ein Punkt und Komma setzt und immer wenn es so weit ist in eine neue Theorie flüchtet oder "Energie-Ebene"/Perspektive... kann's ja auch nix werden.

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