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Geister: Geister (ressort) Geister: Geisterhafte Gesichter (hp) Geister: Spuk (wiki) Heilen: Reiki (wiki)
Zum Inhalt
Lichtbringer * schrieb am 2. April 2007 um 17:02 Uhr (1258x gelesen):

Liebe Lilly,
danke für deinen Beitrag und dein Interesse. Gerne nehme ich mir die Zeit, dir einige Zeilen zu diesen Büchern zu schreiben.
Obwohl ich mich seit mehr als 20 Jahren mit magisch-mystischen Dingen beschäftige, habe ich noch niemanden kennengelernt, der vom Lesen eines Textes Schaden genommen hätte. Es ist aber so, daß Personen, die zu Neurosen oder Psychosen neigen, einen Auslöser in ganz normalen Situationen finden. Das kann Drogen oder Alkoholmißbrauch sein, Sex, ein Ritual, was auch immer.
Das sechste Buch beschäftigt sich mit der Anrufung von Geister und Luzifer und dem Gespräch mit Toten schildert die Erstellung eines Zauberstabes und eines kabbalistischen Kreises sowie dem Spiegel Salomonis und einer Wünscherute.

Als Beispiel für eine Anrufung (nicht zur Nachahmung gedacht!): "O großer Adonay, Eloim, Ariel und Jehova, ich biete dir diese Opfergabe, und zwar zum Ruhm, zum Preis, zur Ehre der Macht aller höheren Wesen und aller geister. Sei huldreich, o großer Adonai, würdige dieses Opfer einer gnädigen Aufnahme." "Hierauf schlachte man das Rehkitzlein, reinige die Klinge aber nicht, sondern lasse das Blut daran antrocknen. Lege den Leichnam des Opfers auf das Feuer, verbrenne ihn zu Asche..."

Jedem magisch Interessierten dürfte klar sein, daß es keiner solchen Opfer bedarf. Scheusslich!

Das siebente Buch beschäftigt sich mehr mit dem "magisch-sympathetischen Hausschatz", also Heilung und Schutz vor irgendwelchen Übeln, um Jugend und Schönheit zu erlangen, etc.
Hier ein kleines Rezept gegen einen Rausch (bitte nicht nachmachen, bei Alkoholproblemen bitte einen Arzt oder eine Beratungsstelle aufsuchen!)
"Einen Teelöffel voll Kochsalz in einem Glas Wasser aufgelöst ist gut gegen den Rausch. Will man jemanden von der Trunksucht heilen, so muß man eine Kröte lebendig mit den Händen in zwei Stücke reißen, diese in einen irdenen Topf zur Asche brennen und dann dem Betreffenden, wenn er sich in trunkenem Zustande befindet, mit Branntwein vermischt beibringen."...

Du siehst, es ist mittelalterlicher Glaube und hat wohl auch einige auf den Scheiterhaufen gebracht. Gerne bei Gelegenheit mehr.

Dir, liebe Lilly, einen lichtvollen Gruß,

Lichtbringer



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