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Re: Geschichte meiner kleinen Tochter
Kind Spirit schrieb am 13. September 2001 um 19:58 Uhr (373x gelesen):

Hi Oliver . ach nee, Sunny. %-/

> > > Bei diesen Träumen sah ich auch meine Eltern friedlich im Bett schlafen und alles schien "normal" bis auf die Monster.

> > das klingt sehr nach einer OBE, Sunny.

>
> Hm ja ... - heute spiele ich mit der Möglichkeit das auch das schon OBE's waren.

spiel ruhig weiter mit dieser Möglichkeit. ;-)

> Nur diese "Monster" kann ich mir nicht erklären... sind das dann "Astralgestalten" ?

vermutlich ja. Wie ich höre, kanns auf der Astralebene ziemlich voll werden.

> > >irgendwie "austricksen". *g* Aber sie waren ziemlich nervig.
> > als Kind hat man andere Prioritäten. So ein Schnuller ist enorm wichtig ;-)
> > Und "nervig" ist nicht "gefährlich".

> Ja... aber es hat mich als Kind enorm erschreckt...

was das angeht, bin ich immer noch Kind.
Meine erste OBE-artige Erfahrung mit ca. Mitte 20 (nicht-beabsichtigte OBE) hat mich in Panik versetzt und ich hatte drei Wochen Angst vorm Einschlafen. Hätte ich von OBEs gewußt, bzw. mich für OBEs interessiert, wärs halb so schlimm gewesen.

> mit "nervig" spiele ich es ein bissel runter, zugegeben, aber ich will Carola jetzt auch nicht in Besorgnis versetzen.

Alle Kinder haben OBEs, ebenso wie alle Erwachsenen. "Seltsamerweise" sind sie bei Kindern oft bewußt, denn es hat ihnen noch niemand gesagt, daß es OBEs nicht gibt.
Du kannst Carola eigentlich nicht erschrecken. Alle Kinder haben Alpträume und alle Kinder haben auch OBEs, die sie teilweise auch mitkriegen.
Man sollte sie eher ermutigen, aktiv zu werden, wenn sie Angst haben, als dass man ihnen etwa noch einredet, sie bräuchten keine Angst haben, denn das sei "nicht real". Das macht ihnen nur noch mehr Angst, denn wenn sie von etwas erschreckt werden, daß es angeblich gar nicht gibt... Das macht ja noch mehr Angst.
Außerdem ist es durchaus möglich, angenehme und schöne Träume und OBEs zu haben. Das kann man den Kindern sehr gut mit kleinen Geschichten vermitteln, die man sich ausdenkt und ihnen vorm Insbettgehen erzählt. Und morgens immer schön brav nachfragen, was sie denn tolles geträumt haben
;-)

> Fakt ist - ich habe dieses "Zwicken wollen" damals alles andere als komisch empfunden. Außerdem waren diese kleinen Monsterchen ziemlich clever und haben mir natürlich Panik gemacht.

Kann ich nachvollziehen. Da hättest Du eine Geschichte zu gebraucht, wie z.B. "Als Papa letzte Nacht geträumt hat und auch so ein Monster kam, da hat es ihn auch gezwickt und geärgert. Aber Papi war schlauer und ist gaaaaanz schnell weggeflogen, auf einen schönen Spielplatz mit einem MacDon... einem schönen vegetarischen Restaurant, wo Pappi dann mit einemmmmähm einer Gemüsepizza im Sandkasten schöne Eigentums... schöne Häuser gebaut hat. Und dann ... (zensiert). Siehst Du, das kannst Du auch machen, wenn wieder so ein kleines Monster kommt: wegfliegen. Du kannst ihm ja sagen, du kannst mich mal... ähm... Du kannst nicht so schnell fliegen wie ich, ätsch."
Oder so ähnlich...
;-)

> Ich weiß nicht wie ich das im nachhinein beurteilen soll... es hörte auf als ich in die Pubertät kam. Auch meine OBE's hörten dann auf. Ich mußte sie jetzt "wieder erlernen".
> Ich wußte damals auch nicht das das OBE's waren.

Eben. Weils Deine Eltern auch nicht wußten.

> > Ich gehe davon aus, daß Kinder oft bewußte OBEs haben. Und zwar solange, bis die Eltern ihnen einreden, daß es das nicht gibt, sondern es ein Traum war, und Träume seien nicht "real". Aus einer OBE wird so ein Traum, und daraus eine Phantasie: OBEs sind Phantasie. Tja. :-(

>
> Möglich. Allerdings bin ich vorsichtig Kinder einfach so mit OBE's zu konfrontieren. Besser ist es von "Träumen, die man kontrollieren kann" zu sprechen - ansonsten könnten sie Angst bekommen, da sie "OBE" noch nicht wirklich verstehen.

Guter Ansatz. Spätestens aber wenn sie dich fragen, wie das denn kommt, daß sie sich selbst im Bett liegen sehen, obwohl sie doch in Wirklichkeit ganz woanders sind, nämlich hoch über dem Bett, ist der Zeitpunkt gekommen, das Konzept von "Träumen, die man kontrollieren kann" zu erweitern auf "Träume, die man kontrollieren kann und wo man an zwei Orten gleichzeitig ist" zu erweitern.
Zum Beispiel mit einer schönen Geschichte. ;-)
Vielleicht sollten wir für alle interssierten ein OBE-Märchenbuch schreiben? Wär doch mal was praktisches.

> Und welches Kind will schon wissen, das seine Traummonster auf irgendeine Weise "real" sein könnten? -

Entschuldige mal. Bis zu einem Alter von 5 oder 6 können Kinder noch nicht zwischen der Realität im Traum und der Realität im Alltag unterscheiden. Kinder WISSEN, daß ihre Träume real sind, und die Monster auch, sonst hätten sie ja keine Angst vor ihnen. "Träume, die man kontrollieren kann", sind der beste Weg, den Kindern die Angst zu nehmen. Zum Beispiel mit einer Geschichte. "Mama hatte auch immer Angst vor Monstern. Aber eines Nachts ist Mama ganz mutig auf das Monster zugegangen und wollte ihm eines in die Fressähm und wollte es ganz doll hauen, damit es endlich damit aufhört, Mama zu erschrecken. Und plötzlich wurde das Monster ganz klein und dann war es weg!!! Und es kam nie wieder. Da hat Mama sich gefreut, und stattdessen kam dann ein netter kleiner Junge aus dem Traum von nebenan, und wir haben schön gespielt. Der kleine Junge hat Mama ganz tolle Orte gezeigt, und..."

> Es muß nur wissen, das es sie bekämpfen kann. Das sie ihm nichts anhaben können. Naja, meine Meinung. ;)

Genau!
Laß uns ein OBE-Märchenbuch schreiben. Wer hat Lust?

> > > Das scheint ja auch der Fall zu sein, da in ihrem Traum ihr Bruder das Monster verjagt hat

> > warum hältst Du es nicht für möglich, daß auch der Bruder eine OBE hatte und somit seiner Schwester zu Hilfe kommen konnte?

> ;) Ich halte es zumindest nicht für "unmöglich", das er eine unbewußte OBE hatte und ihr geholfen hat. Dann sollte er sich aber daran erinnern können.

Heh, was? Er soll sich an eine unbewußte OBE erinnern?
Na, egal.
Ich wünschte, ich könnte mich jede nacht an meine OBEs erinnern, da sie aber meist unbewußt sind, weiß ich nur selten davon. Ich versuche ja gerade, das zu ändern.
%-/


> Ich denke aber das es eher das Unterbeußtsein des Kindes war, das vertrauensvoll den "Retter" erzeugt hat.
> Ohje - wie wissenschaftlich, sorry *g*... .

Nicht wissenschaftlich, sondern engstirnig ;-)))
Wäre ich nicht ebenso engstirnig, könnte ich mich jede Nacht an all meine Träume UND all meine OBEs erinnern.
Üben üben üben

> Sunny.

Kind Spirit


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