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Re: Geschichte meiner kleinen Tochter
Sunny schrieb am 14. September 2001 um 0:18 Uhr (362x gelesen):

> Hi Oliver . ach nee, Sunny. %-/


Häm? Ich glaube den verstehe ich jetzt nicht. *guck*


> > Ich weiß nicht wie ich das im nachhinein beurteilen soll... es hörte auf als ich in die Pubertät kam. Auch meine OBE's hörten dann auf. Ich mußte sie jetzt "wieder erlernen".
> > Ich wußte damals auch nicht das das OBE's waren.

> Eben. Weils Deine Eltern auch nicht wußten.

Naja - ich hab' ihnen auch nicht davon erzählt - weil ich im nachhinein immer dachte, das wäre nur eine Art Alptraum gewesen. Das nur mal zu Deiner These Kinder können zwischen Traum und Realität nicht unterscheiden! ;)
Natürlich sehen sie die Welt anders und vieles ist für sie "realer", aber wenn sie aufwachen wissen sie schon das sie "geträumt" haben und nicht etwa eben mal in "einer anderen Realität" spazieren waren.
Fakt ist: Ein Kind (ab 4/5 Jahre) das einen Kuchen aus Sand bäckt, WEISS das es diesen nicht essen kann, weil es kein "wirklicher" Kuchen ist. Wissenschaft Ende. :)


> Guter Ansatz. Spätestens aber wenn sie dich fragen, wie das denn kommt, daß sie sich selbst im Bett liegen sehen, obwohl sie doch in Wirklichkeit ganz woanders sind, nämlich hoch über dem Bett, ist der Zeitpunkt gekommen, das Konzept von "Träumen, die man kontrollieren kann" zu erweitern auf "Träume, die man kontrollieren kann und wo man an zwei Orten gleichzeitig ist" zu erweitern.
> Zum Beispiel mit einer schönen Geschichte. ;-)


Jo, kann man so machen. ;)


> Vielleicht sollten wir für alle interssierten ein OBE-Märchenbuch schreiben? Wär doch mal was praktisches.


*lach* Klingt faszinierend! :)


> > Und welches Kind will schon wissen, das seine Traummonster auf irgendeine Weise "real" sein könnten? -

> Entschuldige mal. Bis zu einem Alter von 5 oder 6 können Kinder noch nicht zwischen der Realität im Traum und der Realität im Alltag unterscheiden.


Ja und von dem Alter spreche ich gerade. Und ich wollte mit 5 Jahren bestimmt NICHT wissen, das meine "Monster" einen "Realitätsanspruch" erheben können, auf welcher "Wunderlandsebene" auch immer.
Das hätte mir Angst gemacht, glaube ich. Ich hatte als Kind eh' schon oft Angst und meist half beim Einschlafen nur die Vorstellung "Monster gibt es nicht".


>Kinder WISSEN, daß ihre Träume real sind, und die Monster auch, sonst hätten sie ja keine Angst vor ihnen.

Äh, entschuldige mal ;), aber wenn Du wüßtest wovor ich heute manchmal noch alles Angst habe - und vieles davon ist "nicht real". Die Vorstellung "es könnte" reicht ja aus. Auch wenn wir genau wissen "es kann (eigentlich *g*)nicht"! - Der Grund warum ich so ungern Gruselfilme anschaue. ;)
Und natürlich wußte ich als Kind, das meine Träume NICHT real sind. Trotzdem macht jedes Monster Angst. Ist doch völlig natürlich. Selbst jeder Erwachsene hat vor seinen Traummonstern Angst, auch wenn er nicht an OBE'S glaubt/davon weiß.
Ganz einfach weil Alpträume nun mal mit unseren Ängsten spielen.


>"Träume, die man kontrollieren kann", sind der beste Weg, den Kindern die Angst zu nehmen. Zum Beispiel mit einer Geschichte.


Ja, stimme ich zu. ;)

> > ;) Ich halte es zumindest nicht für "unmöglich", das er eine unbewußte OBE hatte und ihr geholfen hat. Dann sollte er sich aber daran erinnern können.

> Heh, was? Er soll sich an eine unbewußte OBE erinnern?
> Na, egal.

Ich meinte damit - er hat sie nicht bewußt/selbständig herbeigeführt, sondern sie kam spontan.
So rum. Tschuldige.
Ich glaube nämlich das man sich an "richtige" (Grins) OBE'S erinnern müßte. Ich meine man hat ja dann einen hohen Grad von Bewußtsein, wie beim Luziden Traum. Und OBE ist für mich noch eine Steigerung des Luziden Traums, auch was das Realitätsempfinden angeht. Meine Meinung. ;)

> > Ich denke aber das es eher das Unterbeußtsein des Kindes war, das vertrauensvoll den "Retter" erzeugt hat.
> > Ohje - wie wissenschaftlich, sorry *g*... .

> Nicht wissenschaftlich, sondern engstirnig ;-)))

Hey! Engstirnigkeit weise ich entschieden von mir zurück!!!
Das näme ich schon fast als Beleidigung! ;)
Tatsächlich denke ich, das sich Wissenschaft (sie ist nur manchmal etwas trocken, deshalb meine Entschuldigung) und Parawissenschaft durchaus ergänzen und miteinander arbeiten können. Ja ich denke sogar das nur so zu wirklich "definierbaren" Ergebnissen gelangt werden kann, ohne das man sich in der einen oder anderen Richtung verliert.
Ich jedenfalls "forsche" so. :)

Sunny.

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