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Re: real oder nicht oder was
Kind Spirit schrieb am 14. September 2001 um 9:20 Uhr (376x gelesen):

Hi Sunny,

> > Hi Oliver . ach nee, Sunny. %-/

> Häm? Ich glaube den verstehe ich jetzt nicht. *guck*

ich auch nicht. Mir kam nur der Name Oliver in den Sinn,
also schrieb ich es halt hin. Man muß nicht alles
verstehen... Ich kenne keinen Oliver, aber vielleicht liest
das hier ja ein Oliver und fühlt sich angesprochen? ;-)

> > > Ich weiß nicht wie ich das im nachhinein beurteilen
soll... es hörte auf als ich in die Pubertät kam. Auch meine
OBE's hörten dann auf. Ich mußte sie jetzt "wieder erlernen".
> > > Ich wußte damals auch nicht das das OBE's waren.

> > Eben. Weils Deine Eltern auch nicht wußten.

> Naja - ich hab' ihnen auch nicht davon erzählt - weil ich
im nachhinein immer dachte, das wäre nur eine Art Alptraum
gewesen. Das nur mal zu Deiner These Kinder können zwischen
Traum und Realität nicht unterscheiden! ;)

Ähm, das war blöd ausgedrückt. Ich meinte nur, daß ihnen bis
zu einem gewissen Alter (5/6 Jahre ca.) nicht klar ist, daß
Träume auf einer anderen Ebene als der Alltag stattfinden.
Wenn sie träumen, daß im Schrank ein Monster ist, und dann
aufwachen und nach den Eltern rufen, dann müssen die den
Schrank öffnen um zu beweisen, daß kein Monster drin ist.
Ein Erwachsener würde nach einem solchen Traum nicht
aufstehen und nachgucken.
Mit der Altersangabe 5 -6 Jahre bin ich mir allerdings nicht
sicher.

> Natürlich sehen sie die Welt anders und vieles ist für sie
"realer", aber wenn sie aufwachen wissen sie schon das sie
"geträumt" haben und nicht etwa eben mal in "einer anderen
Realität" spazieren waren.

Das ist die Frage. Es gibt Kinder, die "unsichtbare Freunde"
haben, die nur sie sehen können, und zwar im Wachzustand
tagsüber. Die nehmen sie allerdings nur solange wahr, bis es
ihnen ausgeredet wird.
Mit dem Träumen ist es ähnlich. Die Eltern erzählen ihnen
solange, daß Träume nicht real seien, bis die Kinder es
glauben. Ich will damit nicht behaupten, daß alle Träume per
se Realität sind. Es gibt jedoch Träume, die tatsächlich
real sind.
Carlos Castaneda schreibt in seinen Büchern darüber.
Vereinfacht gesagt, ist der Schlaf ein Portal zu anderen
Bewußtseinszuständen. Dort gibt es zwei Wege zu gehen:
einmal in normale Träume, und einmal in andere Welten, also
andere Realitäten. Diese anderen Realitäten sind so real wie
diese Welt hier.
Ich versuche seit längerem, durch die "zweite Tür" zu gehen.
> Fakt ist: Ein Kind (ab 4/5 Jahre) das einen Kuchen aus
Sand bäckt, WEISS das es diesen nicht essen kann, weil es
kein "wirklicher" Kuchen ist. Wissenschaft Ende. :)

Könnte daran liegen, daß es den Sand schonmal probiert hat
und zu dem Schluß kam, daß es nichts bringt, welchen zu
essen. ;-)

> Ja und von dem Alter spreche ich gerade. Und ich wollte
mit 5 Jahren bestimmt NICHT wissen, das meine "Monster"
einen "Realitätsanspruch" erheben können, auf welcher
"Wunderlandsebene" auch immer.
> Das hätte mir Angst gemacht, glaube ich. Ich hatte als
Kind eh' schon oft Angst und meist half beim Einschlafen nur
die Vorstellung "Monster gibt es nicht".

Das Problem ist dann natürlich, warum die Monster im Traum
auftauchen, wenn es sie doch nicht gibt. %-/
Eine Erklärung für Kinder, daß sie im Traum leichter und
unmittelbarer Dinge ändern können als in der Wachrealität,
könnte da helfen.
Wenn Du im Traum nicht luzide bist, ist der Traum solange
für Dich real, wie er anhält. Wenn Du luzide bist, weißt Du
dagegen, daß es ein Traum ist, und kannst ihn leicht aktiv
verändern.


> >Kinder WISSEN, daß ihre Träume real sind, und die Monster
auch, sonst hätten sie ja keine Angst vor ihnen.

> Äh, entschuldige mal ;), aber wenn Du wüßtest wovor ich
heute manchmal noch alles Angst habe - und vieles davon ist
"nicht real". Die Vorstellung "es könnte" reicht ja aus.

Ja, aber das sind Befürchtungen, keine Angst. "Ich könnte
meinen Job verlieren" bedeutet, daß Du weißt, daß Du ihn
noch hast. Wie ernst oder wie wahrscheinlich diese
Befürchtung ist, ist eine andere Frage.
Angst vor Traum-Monstern während des Traums ist eine viel
unmittelbarere Angst.

> Auch wenn wir genau wissen "es kann (eigentlich
*g*)nicht"! - Der Grund warum ich so ungern Gruselfilme
anschaue. ;)

Gruselfilme hab ich auch ersatzlos gestrichen.
Sie führten zu Gruselbildern, die ich nicht wollte.
Der eingebaute Saboteur projiziert gern... ;-)

> Und natürlich wußte ich als Kind, das meine Träume NICHT
real sind. Trotzdem macht jedes Monster Angst. Ist doch
völlig natürlich. Selbst jeder Erwachsene hat vor seinen
Traummonstern Angst, auch wenn er nicht an OBE'S
glaubt/davon weiß.

Oder vor allem deshalb. Aber da kann es viele Gründe geben.

> Ganz einfach weil Alpträume nun mal mit unseren Ängsten
spielen.

Wir spielen selbst mit unseren Ängsten.

> >"Träume, die man kontrollieren kann", sind der beste Weg,
den Kindern die Angst zu nehmen. Zum Beispiel mit einer
Geschichte.

>
> Ja, stimme ich zu. ;)

> > > ;) Ich halte es zumindest nicht für "unmöglich", das
er eine unbewußte OBE hatte und ihr geholfen hat. Dann
sollte er sich aber daran erinnern können.

> > Heh, was? Er soll sich an eine unbewußte OBE erinnern?
> > Na, egal.

> Ich meinte damit - er hat sie nicht bewußt/selbständig
herbeigeführt, sondern sie kam spontan.
> So rum. Tschuldige.
> Ich glaube nämlich das man sich an "richtige" (Grins)
OBE'S erinnern müßte. Ich meine man hat ja dann einen hohen
Grad von Bewußtsein, wie beim Luziden Traum. Und OBE ist für
mich noch eine Steigerung des Luziden Traums, auch was das
Realitätsempfinden angeht. Meine Meinung. ;)

;-)
Fragt sich, ab wann eine OBE "richtig real" ist. Wenn sich
zwei OBE'ler treffen und sich gegenseitig dasselbe erlebte
OBE-Ereignis erzählen können? ;-)
Für Träume gilt dasselbe.

> > > Ich denke aber das es eher das Unterbeußtsein des
Kindes war, das vertrauensvoll den "Retter" erzeugt hat.
> > > Ohje - wie wissenschaftlich, sorry *g*... .

> > Nicht wissenschaftlich, sondern engstirnig ;-)))

> Hey! Engstirnigkeit weise ich entschieden von mir zurück!!!
> Das näme ich schon fast als Beleidigung! ;)

LOL

> Tatsächlich denke ich, das sich Wissenschaft (sie ist nur
manchmal etwas trocken, deshalb meine Entschuldigung) und
Parawissenschaft durchaus ergänzen und miteinander arbeiten
können. Ja ich denke sogar das nur so zu wirklich
"definierbaren" Ergebnissen gelangt werden kann, ohne das
man sich in der einen oder anderen Richtung verliert.
> Ich jedenfalls "forsche" so. :)

Das versuche ich auch. Aber solange die etablierte
Wissenschaft Träume und OBEs für Hirngespinste hält, werden
wir auf einen Lehrstuhl und staatliche Fördermittel noch
warten müssen. Immerhin werden aber inzwischen luzide Träume
erforscht.
Interessant übrigens, daß sich das Militär mit Dingen wie
Remote Viewing beschäftigt und dort viel Geld investiert,
die Universitäten dies aber nicht tun. Was will uns das
sagen? ;-)))
Remote Viewing kann man als eine Form der Astral-Projektion
betrachten, soweit ich informiert bin.

> Sunny.

Kind Spirit



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