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Re: An Silvia
selene schrieb am 6. September 2000 um 23:20 Uhr (385x gelesen):

Jede Erfahrung von anderen hilft so viel weiter finde ich - und Du hast Recht, Silvia, die Erfahrung an sich reicht aus, egal ob subjektiv oder objektiv. Wie ich dazu komme, so etwas zu sagen, obwohl ichs nicht erlebt hab? Ich weiss es nicht..

> Was anderes: wie meditierst Du bevor/zu einem OBE, welche Schritte tust Du dabei? Auf welche äußeren und inneren Umstände oder Zeichen achtest Du vielleicht? Ich kanns nämlich bisher wenn überhaupt nur im Schlaf. Sonst bin ich zu aufgeregt.

Ich lege mich hin, atme regelmaessig (ich atme meistens sozusagen meine eigene Kraft ein, die irgendwo lila ist..) und warte ganz einfach auf die Taubheit, das Kribbeln und das Wanken des Bettes. Geht in der Regel recht schnell, zwischendurch bekomme ich leichte Anfluege von Angst, die ich aber meist schnell wieder unter Kontrolle hab. Wenn alles taub und schwer ist fangen manchmal meine Augenlider an zu zucken, und von da ab bin ich nie bewusst weiter gekommen. Ich fuehle mich aber extrem losgeloest manchmal wenn es wackelt und kann ziemlich schnell in diesen Zustand kurz davor gehen, nur da endet es.

Mit welcher Methode arbeitest Du? Wenn Du zu aufgeregt bist, lenk Deine Gedanken auf Deinen Atem oder gib den "boesen" Gedanken eine schwarze Farbe wenn Du sie ausatmest.
Viel Glueck dabei - wir kaempfen irgendwie beide gegen uns selber innerlich, Du gegen aufsteigende Gedanken und ich gegen kleine schwarze Schattenwesen. Eine seltsame Vorstellung, dass man sich von sich selber beherrschen laesst. Der Ansporn, mich demnaechst nicht wieder selber mit unglaubllicher Geschicklichkeit reinzulegen hilft eine Menge denk ich.

Liebe Gruesse
Selene

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