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Re: Keinen Plan, Angst und voll Bock drauf
sven schrieb am 5. September 2000 um 10:12 Uhr (345x gelesen):
Hallo!
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Se>...dass mich solche dunklen schatten oder zumindest einer beobachtet. ich kann ihn nicht sehen, habe eine panische angst vor ihm, obwohl ich weiss, dass er mir nichts tun kann ausser ueber telepathischen einfluss. dieses gefuehl und die angstzustaende kommen dauernd wieder wenn ich anfange zu meditieren. ich habe erste NACH diesen erlebnissen hier gelesen und gesehen, dass auch andre leute diese komischen schatten sehen. ich hab versucht meine angst zu bekaempfen,
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Womit denn? Mit einer "Anti-angst"-Angst?:-)
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Se> denn sie ist die schlechteste emotion in so einem fall, und ich bekommen meinen geist nicht frei davon. bitte sagt mir was ich machen soll, die sehnsucht ist sehr stark und ich weiss, dass ich es kann..
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Reizüberflutung.
Du schriebst ja schon über seltsame Telepathie-Erlebnisse...
Also hat sich in dir eine Art "Wahrnehmungs-tür" geöffnet.
Aber manchmal muss man eine Tür auch -vorübergehend- schliessen können. Schon aus praktischen Gründen.
Und die Tür zu schliessen, geschieht genauso, wie diese zu öffnen: Es wird gewollt/ersehnt/gewünscht.
Wie ich eine Tür schliesse:
--Entschluss fassen, die Tür zu schliessen.
--Hindernisse beiseite räumen, die das Türschliessen erschweren.
Und eines dieser Hindernisse sind die "neugierigen Schatten", die manchmal auftauchen, wenn sich jemand anschickt eine OBE zu starten.
Ich hatte das damals (als mich diese "Schattenwesen" genervt haben) inform eines "mentalen Schutzschirms" verwirklicht.
(Die Konstruktionsdaten dazu hatte ich irgendwie bei einer OBE ergattert)
--Hellwach sein & hinlegen. Nicht meditieren.
--Durch die Schädeldecke (beim Einatmen) Energie saugen. Immer wieder.
--Nach ner Weile stellt sich ein feedback ein. Ich spüre dann -körperlich- dass da was in meinen Kopf fliesst.
--Bei jedem Ausatmen, die eingesaugte Energie kugelformig abstrahlen. Immer wieder.
Nach etwa 20min. wurde daraus ein Selbstläufer. Ich hab garnichts mehr gemacht. Es nur noch Saugen/Abstrahlen *lassen*. Ohne mein gewolltes zutun.
Nach einer Std. (oder so) war genug. Irgendein "Sättigungsgrad" war erreicht. Jetzt war Schluss.
Jetzt sah ich -vor meinen inneren Augen- eine nebelartige Energieglocke von ca. 20m Durchmesser, mit mir im Zentrum.
Jetzt war ich erschöpft und bin eingeschlafen.
(Und seitdem ist Ruhe, was die "Schattenwesen" betrifft)
Manchmal ist es eben aufwendiger eine Tür zu schliessen, als sie zu öffnen...:-)
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Gruss
Sven

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