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re[7]: Schwingung ja - Austritt nein (R. Bruce)
Istia * schrieb am 3. Oktober 2010 um 11:25 Uhr (1389x gelesen):

Danke für deine Sicht, Erklärungen und Ergänzungen. Merke, dass ich allem voran ein korrektes Verständnis seines Textes haben möchte und da ich nun von dir weiß, dass es wohl nie eine Übersetzung von A.D. geben wird, habe ich mich entschlossen, die wichtigsten Inhalte Stück für Stück erstmal für mich zu übersetzen, das zu dokumentieren und das, was ich erlebe, in Bezug dazu zu setzen. Das kann dauern, aber ist es mir Wert.

> Zum "Überschreiben": Es ist nicht so, dass die Erinnerung im Gehirn generell die Erinnerung des projezierten Doubles überschreibt. Wenn dem so wäre, könnte man sich niemals an irgend eine OBE erinnern, was vermutlich heissen würde, das Phänomen wäre unbekannt (das aber - und das ist das Interessante - obwohl es trotzdem stattfinden würde und könnte).

Exakt, das ist der Kern und das Besondere der Sache und etwas das ich sonst eben noch nie irgendwo anders so vernommen haben.

> Enttäuschung aber scheint eine ziemlich starke Erinnerung zu sein, so dass sie bei der Neustrukturierung nicht so leicht "überschreibbar" ist. Dazu können Traumerinnerungen kommen, die ebenfalls sehr stark sein können. (Enttäuschung, neuerliche Projektionsversuche und Träume können also gleichzeitig während der OBE stattfinden.)

Und das beschreibt den wichtigen und für die Sicht auf OBE neuen Punkt, dass es demnach IMMER mindestens 2 Bewusstseine und damit Speicherplätze gibt, die nicht nur gleichzeitig stattfinden, sondern die je nach der Stärke der Intensität von Emotionen (Enttäuschung) und anderen stattfindenden Träumen unterschiedlich stark speichern, behalten, erinnern können.

> Eine Neustrukturierung ist nur dann möglich, wenn sich die zurückgebliebenen Körper in einem ganz bestimmten Stadium zwischen Schlaf und Wachzustand befinden. Diese kurzen Stadien bezeichnet er als "Flackern des Bewußtseins".
> Zur Überwindung oder Verminderung der Erinnerungsprobleme, d.h. um des "flackernde Bewußtsein" zu trainieren, gibt er eine Menge praktischer Hinweise, die man mehr oder weniger detailliert in vielen OBE-Anleitungen finden kann.
> Irgend eine Besonderheit kann ich in diesen Hinweisen nicht finden.

die Besonderheit liegt für mich nicht in den Anleitungen, sondern in der Sicht und Erkenntnis (die ja immer unsere Wahrnehmung und damit Einschätzung und damit wohl auch unsere Erinnerung(s Auswahl) beeinflusst), die dieses Wissen - darum, dass es sich bei OBE um einen Mind-Split und nicht nen Beusstseins-Ausstieg als Ganzes handelt - mit sich bringt. Ich denke, das allein dieses Wissen (oder die Annahme davon) unser Erlebens-Möglichkeits-Spektrum enorm erweitert. Nach der Devise: was ich nicht (wenigstens) für möglich halte, wird auch nicht erlebbar.

>Bis auf eine Ausnahme: Seltsamerweise taucht hier als Empfehlung das "Astrale Feedback" wieder auf, das an anderen Stelle als ziemlich gefährlich eingestuft wurde.
> Womit wir gleichzeitig bei eher kritischen Tönen angelangt wären....

Kritische Töne sind immer gut. Und sehr wichtig. "Gefährlich", darüber scheiden sich die Geister. Was das ist, ob es das gibt, ob es für einen interessant oder abstossend ist.
Also was sind die kritischen Töne, die es da gibt? Würde mich interessieren. Was ist deine eigene Kritik oder welche Gefahr siehst du? Oder besser noch: hast du selber erlebt?
Also falls du drüber reden magst.

Oki so far, solong Grüße


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