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re[6]: sind wir ausserirdisch?
dere * schrieb am 18. Oktober 2005 um 13:44 Uhr (692x gelesen):

> also für mich muss es so sein, ich denke aber, die grosse begegnung, mit offenbarung an der esamten menschheit findet erst dann statt, wenn wir scho ein paar andere planeten besiedelt haben udn sonden viel weiter hinausschicken als wir es bisher getan haben.
>
> ich schätze, es wird bestimmt noch etwa 500 jahre dauern...
> wie sie dann mit uns umgehen, dass ist eine gute frage, ich denke es kommt auf den grund an, warum sie uns geschaffen haben, zu irgendetwas sind wir ja sicherlich gut, ich denke nicht, dass es nur um ein wissenschaftliches experiment geht, ich halte das vorgehen eher für eine methode, die anderswo unzähligemale ebenso durchgeführt wurde.
>
> im endeffekt könnte man meinen, es ginge den ausserirdischen darum, teile ihrer eigenen genetik zu verbreiten.

Das ist sicher die Denkweise von Wesen, die in Jahrhunderttausenden mehr oder weniger aufrecht als Jäger uns Sammler die Savanne bevölkerten. Wesen, die in der Lage sind zwischen Sonnensystemen zu reisen, denken hoffentlich anders sie wissen, dass sich die Genetik stets den vorhandenen lokalen Lebensbedingungen anpasst und würden es wohl als Unding sehen ihre Genetik auf einen anderen, möglicherweise noch unbesiedelten Planeten exportieren zu wollen.
Auch Denkmuster müssen sich separat eigenständig herausbilden, hier wäre jeder Kolonialismus, praktiziert von einer technologisch höheren Kultur wohl ein schlimmes Verbrechen und hätte karmische entsprechende Negativ-Auswirkungen. Wir sehen ja was christliche Missionare im blinden Eifer unseren alten Kulturen angetan haben.


>
> stellen wir uns vor, wir werden immer mehr menschen, überall im universum.
>
> würden wir nicht nach geeigneten planeten suchen, in unendlichen weiten, auf denen wir leben könnten ?
>
> wozu könnte es nützlich sein, den lebensraum nicht selbst zu beanspruchen, sondern dort eine subspezies zu erzeugen, die selbst intelligent wird und sich ausbreitet ?
>
> logisch gesehen könnte es diesen grund geben :
> weil es schneller geht, als bis man selbst mit millionen von lebewesen dort ist und diese galaxie besiedelt.
>
> nehmen wir an, es geht tatsächlich darum, seinen eigenen code so schnell wie möglich überall im universum zu verbeiten, auch millionen lichtjahre vom eigenen zentrum entfernt,
> auch, wenn der lebensraum dann nicht mehr für einen selbst nutzbar ist, sondern von der eigenen subspezes besetzt wird, dann stossen wir automatisch wieder auf die frage :
>
> wozu könnte es gut sein, seine eigene unterart so weit entfernt auszubreiten und zu entwickeln, und selbst auf den lebensraum dort zu verzichten ???
>
> für mich sieht das so aus :
> wenn etwas schnell gehen muss, man selbst auf etwas verzichtet, dann bedeutet dass, man steht unter konkurrenzdruck ^^
>
> für mich sieht es so aus, als würden verschiedenen spezies um das universum, oder teile davon, wetteifern..
>
Was ich denk und tu, trau ich auch andern zu.... so ähnlich heißt ja ein Sprichwort.
Hier das Gleiche: Wie auf Erden also auch im Himmel....Wenn eine Spezies so weit entwickelt ist, dass sie nicht nur "vernunftbegabt", sondern auch vernüftig ist, dürfte die Zeit der "Konkurrenz" sich längst in eine Ära des Miteinander, des " Teilen wollens" gewandelt haben. Man lebt dann, um zu geben, um zu dienen, ...damit die Freundlichkeit und die Kreativität zum ersten kosmischen Grundgesetz aller (und quasi zum Sinn des Lebens) wird.
Egoismen sind die Relikte des eisernen Geld- Zeitalters, eine Spezies entgeht ihrer möglichen Selbszerstörung, wenn sie dieses Zeitalter, dieses Denken so schnell wie möglich überwindet...
M.f.G.



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