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re[2]: wir sind ausser- inner- und überirdisch...

dere * schrieb am 23. Oktober 2005 um 12:56 Uhr (763x gelesen):

Hallo Füchsin,
im Prinzip stimme ich mit allen Kernaussagen (von A-D) überein. Aber maches hängt in der Interpretation wohl sehr vom Standpunkt des Betrachters ab. Ob nun "Ich weiß, dass ich nichts weiß" oder "Zwar weiß ich viel, doch möcht ich alles wissen" unsere gegenwärtige Situation am zutreffendsten beschreibt, ebenfalls. Wir sind uns also wohl darin einig, dass das Schicksal der menschlichen Zivilisation nicht nur mit großer Wahrscheinlichkeit bereits im Entstehungsstadium der gesellschaftlichen Strukturen spürbar und wesentlich von anderen kosmischen Entitäten oder Zvilisationen beeinflusst wurde. Darüber hinaus sind alle Wesenheiten (genauer: alle kosmischen Energien/Informationen und deren Träger) auch ursächlich mit der universalen Ganzheit verknüpft, die sich, wie du bemerkst, in ihre Bestandteile geteilt hat (nach jeder Urknall-Explosion), um "sich selbst zu erkennen" und also innerhalb der kosmischen Evolution (und parallel der des "Geistes") wieder zu dieser ursprünglichen Einheit zurückzufinden, usw.usf..Innerhalb dieses von Ewigkeit zu Ewigkeit sich vollziehenden kosmischen Reigens unsere Identität als schöpferisch-kreatives und empfindsames, selbstloses Einzelwesen erkennen und verwirklichen zu können, ist dabei die große Herausforderung - auch Lebenssinn genannt.
Hier werden spirituell vortgeschrittene Entitäten weit höhere Maßstäbe haben, als wir Gegenwärtigen/Halbstarken, deshalb bin ich davon überzeugt, dass eine "Vergewaltigung", Versklavung auf Kolonialherrernart nur spirituell niedere bzw. emotionsunfähige Wesenheiten anstreben könnten (mit karmischer Konsequenz).
Ob die sogenannten "gefallenen Engel" tatsächlich gefallene Seelen sind oder alles nur Propaganda-Nachwirkungen einer Okkupantenzivilisation (?) ist (für die beispielsweise eine bestimmte Rasse/Religion "wertvoller" ist, als der Rest der Welt), wird sich ja irgendwann herausstellen (oder nicht), wenn wir alle über die entsprechende allseitige, nicht einseitig gefärbte Information verfügen.
Für uns (als Individuum wie als Gruppe) ist wichtig, dass wir uns eine gewisse grundsätzliche Freiheit und Unabhängigkeit im Denken stets bewahren und sie mit gelebter Gleichheit und Brüderlichkeit verbinden. Erst dann wird sich nicht die Negativ- sondern die Positiv-Variante der Weiterführung der menschlichen Zivilisation (in Harmonie mit Allem was ist) durchsetzen und wir werden im Orbit der Umlaufbahn fähig sein, Kriegsbeile zu begraben, um gemeinsam mit unseren kosmischen Brüdern (gleich welcher energetischen Art) Beethovens 9. zu hören...
M.f.G.

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