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re[2]: Suche nach der Weltformel
felina * schrieb am 19. April 2006 um 1:22 Uhr (919x gelesen):

ich finde diese darstellung ein bisschen zu chaotisch. selbst wenn alle sich ihr eigenes universum schaffen und darin leben und sich dieses universum manifestiert, steht es doch in interaktion mit allen anderen universen und muss sich deshalb anpassen, das heißt, jedes einzelne steht wieder unter bestimmten gesetzen. es sei denn, man geht vom gedanken des solipsismus aus, nach dem nichts ist und alles nur geträumt wird. ich denke auch, dass man in diesem zusammenhang möglichst philosophie und wissenschaft trennen sollte, denn was hier eine erweiterung erfahren muss, ist der begriff der wissenschaftlichkeit und nicht der geist des menschen, der ohnehin immer viel weiter gegangen ist (bei manchen jedenfalls, ;) ).
ich frage mich auch, schon immer eigentlich, warum so ein unterschied gemacht wird zwischen "morphogenetischen feldern" und "illusion der materie" auf der einen und dem begriff der materie auf der anderen seite. denn letzten endes ist es für uns egal, dass die materie eine illusion ist, wenn wir sie so erleben. für uns hat sie ja einen wert und ist ein absoluter begriff, und sie kann für uns auch nichts anderes sein. wenn unsere von unserem geist im zusammenhang mit den morphogenetischen feldern geschaffene realität die einer festen materie ist, dann IST diese materie, und sie ist keine illusion mehr, sondern sie ist unsere welt. die frage ist, welche chance wir in unserem körperlichen zustand haben, unsere sicht der welt zu verändern.

lg, felina

> > Das bedeutet nicht mehr und nicht weniger, dass es z.B. keine universelle 'Lichtgeschwindigkeit' gäbe, keine einheitliche 'Materie', und das was wir als Entfernungen im Universum in Lichtjahren messen, nur eine Illusion wäre!
>
> Hi Hewi,
> es könnte auch bedeuten das an der "Fiktion", das sich jeder Mensch "seine" Welt,
> "sein" Universum jeden Tag neu schafft, etwas Wahres dran ist!
>
> Das wir es sind die sich ihre Umwelt so schaffen wie sie es wollen und brauchen.
> Das unsere Inneren Einstellungen und Ansichten wie auch Vorstellungen und sicher auch einiges anderes,
> was uns Menschen noch unbekannt ist vom Geist und Bewusstsein des Menschen, unsere direkte Umwelt schafft.
>
> Es könnte sein das es sich in ferner, ferner, ............, ferner Zukunft mal herausstellt
> das die Überlegung,
> das alles was uns nicht bewusst vor Augen, Ohren und Nase kommt wie auch körperlich gefühlt wird, nicht existiert,
> gar nicht mal so falsch ist. *g*
>
> Möglicherweise nicht materiell existiert,
> sondern nur als morphische Felder und erst im Zusammenspiel mit unserem Bewusstsein bzw. der Bewusstwerdung materielle Form an nimmt
>
> Zu Zeit ist es scheinbar so dass wir zumindest durch unser Wahrnehmungen uns unsere Welt schaffen.
> Und unsere Wahrnehmungen bestimmt werden durch unsere Einstellungen, Ansichten wie auch Vorurteile.
>
> Vielleicht stellt die Quantenphysik irgendwann fest, das sich dies nicht nur auf rein psychische „Welten“ beschränkt.
>
> Gruss
> dasT
>


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