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DNS und Gene
Füchsin * schrieb am 18. Juli 2006 um 3:47 Uhr (1237x gelesen):

Hallo, Nobby!

Es ist zudem wenig bekannt, dass Gene nicht nur an- und ausgeschaltet werden, sondern zudem jeweils 2 Modi haben, also nicht nur an- und ausgeschaltet werden können, sondern entweder als A oder als B zur Wirkung kommen können und Umwelteinflüsse diese Modi beeinflussen können, sodas der eingeschaltete (bewirkte) Modus A z.B. an die nächste Generation weitergegeben werden kann. So hat man festgestellt, (durch Studien in einem abgelegenen skandinavischen Dorf) dass Hungersnöte und Traumata sich genetisch noch nach 3 Generationen im Erbgut niederschlagen.

Die Sache mit den Aliens ist zu vergessen, es sei denn man geht davon aus, dass diese auch Mäuse, Kakerlaken, Frösche oder Schafe (nur als Beispiel für alle anderen DNS-Genmüllträger!) kommunizieren möchten...

Man sollte meiner Meinung nach diese Sequenzen nicht als Müll bezeichnen, nur weil man sie nicht versteht (typisch!). Einerseits vollzieht jedes Lebewesen bei der embryonalen Entwicklung die gesamte Evolution seiner Spezies nach, beginnend vom Einzeller. Zweitens stellt diese DNS ganz sicher eine Gen-Reserve dar, aus der sinnvolle (und auch sinnlose) Mutationen entstehen können und damit neue Arten, die sich je nach Umweltbedingungen behaupten können. Beispiel: auch wenn wir heute keine Ganzkörperbehaarung benötigen, könnte es ja mal irgendwann eine Zeit geben, wo ein eigener Pelz ganz nützlich sein könnte zum Überleben...

Dass die DNS sogar eine Art genetische Sprache darstellt, die dem Organismus immer wieder erklärt, was Sache ist (unser ganzes Leben werden Zellen neu gebildet, bis sie ihre vorgegebenen Maximale Teilungszahl erreicht haben und zu altern beginnen), ist vermutlich glaubwürdig. Selbst wenn sie chaotisch aufgebaut wäre, erkennt man denoch im Chaos ein bestimmtes typisches immer wiederkehrendes Muster. Man wird somit im DNS entweder das (begrenzte) Muster von Ordnung oder das (unbegrenzte) Muster von Chaos erkennen - oder beides.

LG - Füchsin


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