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re: die Wissenschaft und die ganze Frucht
myrrhe * schrieb am 18. Juli 2006 um 16:49 Uhr (1209x gelesen):

Hallo Nobby :-)

ich bin nicht wissenschaftlich bewandert und kann deshalb nicht detailliert mitdiskutieren - aber eins ist klar, und es wiederholt sich doch immer wieder auf allen Gebieten:

Das, was nicht verstanden oder nicht erkannt wird, wird als "Müll", als "unwichtig", als "Fehler in der Natur", als "Überbleibsel von früher" oder dergleichen bezeichnet. Weil die Wissenschaft ihre Erkenntnisse nicht auf die Zukunft ausrichtet und sagt "das kann ich jetzt noch nicht erkennen, weil ich noch nicht so weit bin", sondern sich in der Gegenwart auf dem Gipfel der Erkenntnis sieht "das habe ich jetzt erreicht, und was ich nicht verstehe, muß demnach Müll sein".

Aber überlege mal, wie wenig die hehre Wissenschaft in Wirklichkeit weiß. Sie kann nicht einmal eine Frucht einfach nachbauen ... sie isoliert Wirkstoff um Wirkstoff, entdeckt quasi jährlich neue Inhaltsstoffe wie Vitamine etc., aber wenn sie diese alle zusammenbaut, entsteht doch keine Frucht. Fällt dir etwas auf?
Die Wissenschaft steckt in den Kinderschuhen, was das Verständnis "Materie" betrifft. Kein Wunder, daß sie das, was sie nicht versteht - vielleicht, weil ihr noch Bausteine fehlen, vielleicht auch (und das vermute ich weit eher) weil der Ansatz ein gänzlich falscher ist -, als Müll abtut ....

lieben Gruß,
myrrhe

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