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Das absolut geniale Perpetuum Mobile !
Rofl * schrieb am 25. Februar 2009 um 17:40 Uhr (1642x gelesen):

Das absolut geniale Perpetuum Mobile !

Gehen wir davon aus, dass man 20 Liter Wasser je Stunde in einer Thermolyse umsetzt, und gehen wir weiterhin davon aus, dass die Thermolyse bei 2500°C stattfindet, so benötigt man für die Thermolyse 58,1486 kW, während der Heizwert des entstandenen Wasserstoffes 74,5970 beträgt. Zieht man den Bedarf für die Thermolyse ab, so bleibt ein Überschuss von 16,4484 kW. Leitet man das überschüssige Gas in einen Gasmotor, welcher einen Generator antreibt, so erhält man bei einer Motoreffektivität von 30% und einer Generatoreffektivität von 85% ca. 4,2 kW an elektrischer Leistung.
Die gesamte Thermolysevorrichtung kann man ja durch Vakuum thermisch isolieren, die 20 Liter Wasser werden beim Verbrennen ja wieder frei. So dass ein in sich geschlossenes System entsteht, welches nur einmal befüllt werden muss; und danach permanent Energie erzeugt.
Selbst wenn man davon ausgeht, dass die den 16,4484 kW äquivalente Menge an Wasser als Verbrauch angesehen wird, so ergibt sich dieser Verbrauch zu:

16,4484 kW / 33,33 kW/kg = 0,4930 kg Wasserstoff

Diese 0,4930 kg Wasserstoff sind enthalten in:

(0,4930 / (2 x 1,008 gmol)) x 18,015 gmol = 4,4 Liter Wasser

Gehen wir davon aus, dass wir den Liter Wasser für 10 Cent beziehen, so kostet die produzierte Kilowattstunde lediglich ca. 10 Cent.
Und mit der Abwärme aus dem Gasmotor (Kühlwasser) kann man sein Haus heizen.
Dies bedeutet, dass man beim Einsatz einer derartigen Technik nicht nur seinen Strom für nur noch 10 Cent je kWh erhält, sondern ebenfalls, dass als nutzbares Abfallprodukt jede Menge Wärmeenergie abfällt. Geht man davon aus, dass 60% des Verlustes des Gasmotors durch einen geeigneten Wärmetauscher zurück gewonnen wird, so sind dies:

((16,4484 kW – 4,9345 kW) x 60%) / 100 = 6,9 kW thermisch

Anmerkung: die 4,9345 kW entsprechen den 16,4484 kW abzüglich des Wirkungsgrades (30%) des Gasmotors (also (16,4484 kW x 30%) / 100 = 4,9345 kW ).

Es ist für jeden ersichtlich, dass eine solche Technik für den Endverbraucher eine nicht unbedeutende Einsparungen an Energiekosten bedeutet, sondern ebenfalls als praktizierter Umweltschutz (Klimakatastrophe) betrachtet werden kann.
Ist doch toll, oder etwa nicht ?
Sollte ich die Baupläne vielleicht verkaufen ??
Oder stimmt an obiger Rechnung etwas nicht ???

*RATLOS*

Rofl


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