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re[3]: Das absolut geniale Perpetuum Mobile !

blutroternarr * schrieb am 27. Februar 2009 um 12:50 Uhr (1576x gelesen):

Der denkfehler ist, das du zum aufheizen nicht nru mit der wärmekapazität von wasser arbeiten musst, sonder eiene Spaltung von wassermolekülen dem system ENERGEI entzieht. du brachts also mehr energei um aufzuheitzen.


Warum nciht mehr energie entsehen kann als gebrauchtw ird ist doch logisch:

stell dir vor du hast zwie kugeln, die mit einer feder verbunden sind; um diese federn auseinanderzuziehen brauchst du eine gewisse menge an energie und diese wird wieder frei, wenn man sie zusammenknallen lässt. es wird aber immer wenoiger energei freiwerden als benötig wird, da auchnoch ender faktoren eine rolle spielen (die feder erwärmt sich etwas durch die plastische verformung, diese energie geht verloren usw.)


du kannst beim erhoitzen von waser nicht einfach weiter mit der selben formel rechnen, die du für normale bereiche verwenden kannst. Wenn sich da wirklich wasser spaltet, dann verwendest du einfach die falshce formel.


ok ich bau mal eine metapher:

du hast eine Straße; die geht anfangs gerade aus; später kommt ein Berg bei dem die Straße steiler wird. um nun daraus mit einem auto ein perpetuum mobile zu mache rechnest du so:

Die straße ist eben, also brauch ich XY engergi um von A nach B zu kommen.

An punkt B bin ich aber uaf einem Berg und es wir ZX engergie frei, wenn ich den wagen nach A zurückrollen lassen.


ungefähr so schlau ist deine rehnung.

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