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Noch mal @ all
eventuelle * schrieb am 16. Januar 2008 um 21:04 Uhr (896x gelesen):

Ich sehe, Eure Reaktionen gehen hauptsächlich in Richtung Videospiele. Das ist zurzeit aktuell und von den Medien aus verschiedenen aktuellen Anlässen hochgespielt. Wohl auch, weil das Phänomen der Abhängigkeit von einem Medium in unserer Gesellschaft relativ neu ist. Nicht umsonst bezeichznet man die neue Generation als IMM-Generation (scherzhaft für: Irgendwas Mit Medien).

Vielleicht fällt es heut nicht mehr so auf, weil selbstverständlich geworden und eben auch von den Medien gefördert, dass eben genau dieses Medien-Phänomen einen immer größeren Raum einnimmt. Die meisten von Euch werden schon damit groß geworden sein und die Akzeptanz und Nutzung dessen ist selbstverständlich und verständlich.

Mal abgesehen davon, dass ich nicht gerne einer öffentlichen Meinung aufsitze und mir lieber selbst ein Bild mache, bedanke ich mich für die Darstellung Eurer eigenen Erfahrungen und Euren Umgang mit dem Medium Videospiele.

Was ich versuchte herauszufinden, ist, wie tief die virtuelle Welt schon in unserem Bewusstsein verankert ist. Wenn auch nicht alle meine zugegebenermaßen provokanten Eingangsfragen beantwortet sind, eines haben mir Eure Antworten gezeigt: Rollen-, Strategie- und Gewaltspiele werden (z.T. mit Vehemenz) verteidigt und (Gewaltspiele sogar) verharmlost. Das sage ich wertfrei. Mit anderen Worten: Sie nehmen einen hohen Stellenwert ein.

Allerdings bin ich überrascht, dass die meisten von Euch ganz offensichtlich nicht über die langfristigen Folgen von Simulationen nachdenken, sondern das Angebot einfach nur nutzt. Deswegen würde ich gern das Thema später einmal, nicht jetzt, wieder aufgreifen.

Es grüßt
eventuelle



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