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Tunneleffekt der Quantenmechanik
Bondi * schrieb am 6. Februar 2008 um 12:35 Uhr (1020x gelesen):

Myonen (Leptonen)-Katalysierte-Fusion
(Tunneleffekt der Quantenmechanik

Normalerweise können Wasserstoffatome (Deuterium, Tritium) nicht mit einander verschmelzen (Fusion), weil sich die Elektronen in den Schalen gegenseitig abstoßen. Für eine Fusion sind daher sehr hohe Drücke notwendig. Es gibt aber Leptonen (z.B. Myonen) die sich genauso verhalten wie Elektronen, nur wesentlich schwerer sind. Trifft ein z.B. Myon auf ein Deuterion, so ersetzt es dort das vorhandene Elektron. Weil das Myon schwerer ist als das Elektron bewegt es sich auf einer wesentlich niedrigeren Bahn und die Atome können näher zusammenrücken. Rücken die Wasserstoffatome so nahe zusammen, dass sie verschmelzen können, so spricht der Physiker von einer Myonen-Katalysierten-Fusion. Myonen sind Leptonen, also eine Leptonen-Katalysierte-Fusion. Die Leute von der TWF haben irgendwie Leptonen der Myonenklasse synthetisiert, welche in der Lage sind die Elektronen in Deuteriumatomen zu ersetzen und derart eine Leptonen-Katalysierte-Fusion ermöglichen. Normalerweise kommen Myonen sonst nur in der Höhenstrahlung vor.
Daher wäre die Reaktionsgleichung die Katzenhai besitzt und nicht im geringsten verstanden hat sehr wichtig. Ich glaube der Rest (z.B. Anisotrope-Künstliche-Schwerkraftfelder) usw. waren nur ein Abfallprodukt dieser Arbeiten.

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