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re[2]: Tunneleffekt der Quantenmechanik
WildeWurst * schrieb am 7. Februar 2008 um 11:19 Uhr (875x gelesen):

Hallo,
über myonenkatalysierte Fusion findet man auch einiges im Netz...der springende Punkt bei diesem Vorschlag ist - wie bei jedem Ansatz zur Kernfusion - die Energieeffizienz. Denn die Energie, die man zur künstlichen Erzeugung eines Myons braucht ist sehr groß. Normalerweise braucht man Teilchenbeschleuniger für sowas. Die Energie von UV - Licht reicht definitiv nicht aus. Das ganze ist eher ein technisches, als ein physikalisches Problem. Die Formeln, die myonische Atome (so nennt man Atome, die Myonen statt Elektronen in der Hülle haben) und deren Fusion beschreiben sind relativ gut bekannt. Die technische Umsetzung ist - wie bei allen Ansätzen - das große Problem.

Es bringt vermutlich nichts, darüber zu diskutieren, wenn man die Orignalunterlagen nicht kennt. Hört sich ein wenig nach Humbug an, aber es sind ja auch nur sehr wenig Informationen und keiner weiß, wie gut du dich daran erinnerst. Da trau ich mich auch als Physiker nicht, ins Detail zu gehen. Also... Originale her und dann sehen wir weiter ;-)

Fusion zwischen Elementen, die schwerer sind als Eisen kannst du übrigens vergessen. Da mußt du Energie reinstecken, damit die Fusion läuft. Dafür kannst du mit diesen Elementen Energie durch Kernspaltung gewinnen, was mit denen, die leichter sind als Eisen nicht möglich ist.

Die Entprodukte aller radioaktiven Zerfallsreihen (nicht der Spaltung) schwerer Elemente können in der Tat Blei oder Bismuth sein. Allerdings kann es sehr lange dauern, bis dieser Zustand erreicht wird.

Gruß,
WW

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