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Handlesen:
Die Kunst des Handlesens (*)
Ein neues Spektrum
Albine schrieb am 7. November 2004 um 12:47 Uhr (541x gelesen):
Hallo Füchsin,
> Mir kommt es vor, als ob sich über die Welt ein riesiger dunkler Schatten ausbreitet, der Stück für Stück alle geistigen Lichter mit seinem Todeshauch ausbläst. Logen, Zirkel, Coven, Konvente... alles verschwindet, die Mitgliederzahlen gehen zurück - auch in diesem Forum. Auch was die echten Gläubigen in den Religionen betrifft, sie verschwinden und werden ersetzt durch Fanatiker, die hassen.
Die Menschen haben den Glaube an das, an was sie glauben wollen - sollen, verloren. Mehr und mehr werden alle enttäuscht und mehr und mehr ziehen sie ishc zurück in ihre eigene Welt, in der es kein Licht der anderen mehr gibt.
Diese Zeit ist dunkel und steckt voller innerer Unruhen, weil wir uns alle nach dem Erlös dieser Zeit sehnen und auf diesem Wege die Lösung und Veränderung suchen und vielleicht sogar herbei führen.
> Statt sich mit geistigen Inhalten zu befassen, herrscht das Geld. König und Abgott Geld. Stück für Stück verschwinden unsere erworbenen Menschenrechte, und übrig bleibt nur Eiseskälte. Die Kräfte der Natur, das Überleben unserer jüngeren tierischer Mitbrüder, wer interessiert sich denn noch?
Es ist die Eiszeit der Gefühle - sagte schon mein Bruder. Kaum jemand lebt ohne Angst in seiner Existens und diese Angst verschließt und die Augen vor der Natur, von uns und unseren Gefühlen und Wüsnchen - vor Sorglosen Zeiten und menschlichem Empfinden, da uns mehr und mehr die Kraft und somit Drang und auch Erfüllung geraubt wird.
> Und wir stehen gebannt da, gelähmt, mutlos, müde und frustiert, fühlen uns hilflos und im Stich gelassen, und können nur beobachten, wie es dunkel wird. Große Menschen haben uns verlassen - wer kann sie ersetzen? Wer hat das Feuer dazu?
Wir selbst müssen sie ersetzen - wir selbst müssen erwachen und und helfen. Erwarte nie von anderen Menschen, die die Zügel über idhc in der Hand haben, dass sie sogrsam mit ihr umgehen.
Es ist Zeit, dieses Egodenken zu verändern!
> Superreiche eiskalt berechnende Cliquen reißen sich die Welt unter den Nagel, und wir können nichts tun. Die Politiker tun was sie wollen, und wir können nichts tun. Jede Minute verhungern 1600 Menschen, und wir können nichts tun. Die Mutter Erde wird vergiftet, und wir können nichts tun. Wir sind gebannt und verzaubert...
Wir haben Angst - wissen nicht, wo zu beginnen es sich lot, wo wir anfangen sollen und wie viele Menschen noch so denken, wie wir - da keiner mehr mit dem anderen redet - denn alles ist Misstrauen und Furcht.
Was denn, wenn es keine Tanker mehr gibt, die über die mehre gehen.... was denn, wenn sie ihre Arbeit nicht mehr tun? Wo ist das Geld für die Münder, die noch gefüttert werden können, solange andere ihren Mund halten?
Solange geht man es ein, unterstehende Lebewesen zu vernichten und auf ihre Kocten zu leben. Wie imit der Natur, so auch mit dem Volk!
> Aufwachen! Aufwachen! Aufwachen!
> Es ist eine Illusion. Es gibt keinen Tod! Kämpfen wir gegen unsere eigene Müdigkeit, gegen den Weg in den Abgrund, gegen die Scheinvernunft und Lieblosigkeit.
Stehen wir alle zusammen und sehen einen neuen Weg?
Oder sind wir dafür noch zu schwach? ÜBer unser Leben hinaus zu gehen und etwas neues zu tun?
Wir alle?
> In großer Dunkelheit des Winters wird der Same gelegt für den Neubeginn. Bereiten wir den Samen vor für ein Morgen, das größer sein wird als die Vergangenheit! Jetzt, sofort. Beginnen wir mit uns selbst.
Jeder mit jendem - im festen Glauben zu sich und anderen.
Ohne Egosmus und Hass...
Doch dies... geht nicht von heute auf Morgen.
Danke für deine schönen Gedanken - ich teile sie mit dir.
Herzlichst, deine Albine.

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